Zusammenfassung
Hypothesen, wie Alternsprozesse beeinflusst werden könnten, beruhen in der Regel auf dem „non-genetic-principle“ oder auf dem „mechanistic principle“ Rattans. Man prüft, ob Geneffekte, wie diejenigen der genannten Regulatorgene genutzt werden können, oder ob man in die Prozesse eingreifen kann, die zu dysfunktionalen Molekülen führen. Eine dritte Option beruht auf der Hoffnung, in die zelluläre Seneszenz einzugreifen. Viele derartige Hypothesen wurden in zahlreichen Experimenten mit Labororganismen geprüft, bestätigt oder widerlegt. Daher steht man kurz davor, einige Interventionen in klinischen Studien zu erproben. Teilweise haben entsprechende Studien bereits begonnen.
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Ehni, HJ. (2014). Biogerontologische Interventionen in Alternsprozesse. In: Ethik der Biogerontologie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03378-1_3
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