Zusammenfassung
Im Dokument aus der Schweizerischen Nationalbibliothek wird von einer «Identitätskrise» gesprochen und von einem Bild der Schweiz, das Schaden genommen habe. Von dieser «Identitätskrise» scheint der Jurist Philipp L. (Jg. 1950) nicht betroffen zu sein. Gemeinsam mit seiner Ehefrau, seinem Vater und dessen Frau sowie seinem Sohn hat er an einem unserer Gruppendiskussionen teilgenommen. Er ist eher der Meinung, man habe bereits vor den Debatten um Nachrichtenlose Vermögen die Tatsachen zur Rolle der Schweiz während des Zweiten Weltkrieges gekannt und fügt an, dass er durch seine Eltern bereits früh davon gehört habe.
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Burgermeister, N., Peter, N. (2014). Erinnerungskulturelle Konjunkturen in der Schweiz seit Mitte der 1940er Jahre. In: Intergenerationelle Erinnerung in der Schweiz. Soziales Gedächtnis, Erinnern und Vergessen – Memory Studies. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03305-7_2
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