Zusammenfassung
Wir wollen uns nun ganz gezielt dem Aspekt der „Emotionalität“ im Change widmen. Weshalb? Die deutsche Tugend „Sachlichkeit“ vor „Emotionalität“ halten wir, gerade was die Beziehung zwischen Management, Führungskräften und ihren Mitarbeitern anbelangt, für grundsätzlich überdenkenswert und insbesondere in Veränderungsprozessen für nicht zielführend. Führung und zwischenmenschliche Interaktion sind immer emotionsbehaftet. Aufsetzen wollen wir unser Kapitel am Beispiel des Profi-Fußballs.
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Rotthaus, J., Iskan, S. (2015). „Emotionalität“ – die neue Anforderung an Change Leader: Oder warum die „deutsche Sachlichkeit“ im Change fehl am Platz ist. In: Iskan, S., Staudt, E. (eds) Strategic Change. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03287-6_4
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