Zusammenfassung
Die Behandlung von Derivaten in Europa zeigt ein buntes Bild. Dies ist auch nicht erstaunlich, denn bisher ist deren Behandlung nicht ausdrücklich harmonisiert. Für Derivate im Finanzbereich dürfte davon auszugehen sein, dass diese, aus den unterschiedlichsten Gründen, mehrwertsteuerlich nicht erfasst werden. Die Unterschiede bei der Betrachtung des Phänomens „Derivat“ zeigen sich aber insbesondere bei der Behandlung der Warenderivate, da diese gleichsam die Schnittstelle zur Realwirtschaft bilden. Gerade diese Nahtstelle offenbart die Vielgestaltigkeit der Überzeugungen und der Schwierigkeit der anstehenden Harmonisierung. Daher soll dieses Thema nachstehend an exemplarischen Beispielen erläutert werden.
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Notes
- 1.
«les opérations à terme sur marchandises réalisées sur un marché réglementé à l’exclusion de celles qui déterminent l’arrêt de la filière».
- 2.
DB (documentation de base) 3 A 3181, N° 47.
- 3.
DB 3 B 1121 N° 44.
- 4.
DB 3 B 1121 N° 44.
- 5.
DB 3 A 3181, N° 49.
- 6.
DB 3 A 3181, N° 4.9
- 7.
BOI 3 L-1-09, N° 58 vom 11.6.2009.
- 8.
Kommentierung zu Art. 10 Abs. 4 IVA in Risoluzione 77/1998 des italienischen Finanzministeriums.
- 9.
Kommentierung zu Art. 10 Abs. 4 IVA.
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Dahm, J., Hamacher, R. (2014). Umsatzsteuerliche Behandlung in ausgewählten EU-Mitgliedstaaten. In: Termingeschäfte im Steuerrecht. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03245-6_10
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