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Auswirkungen der parlamentarischen Kräfteverhältnisse auf die Struktur inhaltlicher Konflikte

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Demokratisierung in Ostdeutschland
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Zusammenfassung

Ein zentraler Befund der in diesem Kapitel durchgeführten Analyse der verfassungspolitischen Konfliktstrukturen lautet: Die gleichen Rahmenbedingungen und die ähnliche Sozialisation der politischen Akteure in den neuen Ländern schlug sich zwar in einem ähnlichen Gesamtspektrum der Präferenzen und Motivationen nieder, doch innerhalb dieses Spektrums repräsentierten die Parteien in allen untersuchten Ländern deutlich unterschiedliche Zielvorstellungen in Bezug auf die künftige demokratische Ordnung. Da sich die Parteien erst neu programmatisch und personell ausrichteten, waren ihre Präferenzen zwar nicht immer manifest und die Positionen innerhalb der Fraktionen nicht immer konsistent. Dies galt jedoch nicht für alle Abgeordneten und alle Materien gleichermaßen. Wie die Quellenanalyse zeigt, ergab sich die Repräsentationsfunktion ungeachtet der unterschiedlich starken Kohäsion.

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Notes

  1. 1.

    Prachtl in Tagungstranskript 2008: 60.

  2. 2.

    Aufgrund der theoretischen Annahme, dass Akteure aus Präferenzen unter gegebenen Bedingungen Verhaltensstrategien ableiten, erfolgt die Analyse der Präferenzen vor der Analyse des Verfahrensstreites, auch wenn die verfassungspolitischen Positionen der Parteien nicht überall von Anbeginn schriftlich formuliert waren. In der Praxis erfolgten Verfahrensstreitigkeiten und die formale Festlegung der Verfassungspositionen der Parteien bzw. Fraktionen parallel. Alle Verfassungsentwürfe und Privatinitiativen sind dokumentiert im Jahrbuch des öffentlichen Rechts Neue Fassung 39(1990), 40(1991/1992) und 41(1993).

  3. 3.

    Siehe Abschn. 2.2.1.

  4. 4.

    Richter, Bartl in Tagungstranskript 2008: 139.

  5. 5.

    Sie und Skandale führten zu vier Rücktritten von CDU-Ministerpräsidenten (Niedermayer 2001: 86f.).

  6. 6.

    Zum Interesse an eigenständigen Entwürfen siehe Kap. 6.

  7. 7.

    Zur Entstehung der Entwürfe siehe Kap. 5.

  8. 8.

    Badura 1991: 23.

  9. 9.

    Auf Bundesebene waren beispielsweise 1990 Verhandlungen über ein Staatsziel Umweltschutz gescheitert. Graf Vitzthum 1991: 405; Rux 1992.

  10. 10.

    Siehe Abschn. 3.1.1 und 3.2.2.

  11. 11.

    Verfassungsgesetz zur Bildung von Ländern in der Deutschen Demokratischen Republik.

  12. 12.

    Verfassungsgrundsätzegesetz: Artikel 6, 7.

  13. 13.

    Einigungsvertrag: Artikel 5; Schäuble 1991: 135, 173ff. Der Umweltschutz wurde 1994 als Staatsziel ergänzt.

  14. 14.

    Einigungsvertrag: Artikel 30, 31, 35. Vgl. Badura 1991: 25.

  15. 15.

    Z. B. Matz-Lück/Hong 2011.

  16. 16.

    U. a. Schneider, Linck in Tagungstranskript 2008: 150ff.

  17. 17.

    Franke/Kneifel-Haverkamp 1994: 113.

  18. 18.

    Z. B. Geisthardt, Iltgen, Pietzsch in Tagungstranskript 2008: 67; Frankfurter Allgemeine Zeitung 10.04.1994: 4, zit. in Häberle 1993: 82.

  19. 19.

    Erhardt 1993: 6.

  20. 20.

    Siehe für die aufgeführten Argumente Badura 1991; Graf Vitzthum 1991; Finkelnburg 2003: 176; Scholz 1995; Mangoldt 1997; Starck 1992b: 24; Starck 1997: 395, 23f.; Bundesministerium des Innern und der Justiz 1983.

  21. 21.

    Bundesverfassungsgericht 1974.

  22. 22.

    Schmidt-Bleibtre und Klein 2004: 2166ff.

  23. 23.

    Bartl, Prachtl, Linck, Friese in Tagungstranskript 2008; Landtag von Sachsen-Anhalt, Plenarprotokoll 1/34: 3728.

  24. 24.

    Mitglieder der u. a. an der Erarbeitung beteiligten Fachgruppe 11 der Gemischten Kommission Sachsen/Baden-Württemberg waren Steffen Heitmann, Volker Schimpff, Arnold Vaatz (alle CDU), Bernd Kunzmann, Michael Lersow (SPD), Martin Böttger (Neues Forum), die stimmberechtigten Berater Karl Bönninger (Universität Leipzig), Rainer Groß (Staatsarchiv), Lutz Zimmermann (TU Dresden) und die nicht stimmberechtigten Berater aus Baden-Württemberg Wolf-Dieter Eckard (Justizministerium), Hans von Mangoldt (Universität Tübingen) und Konrad Freiherr von Rotberg (Innenministerium). Sächsischer Landtag, Drucksache 1/25: 54; Raetsch 2008: 100.

  25. 25.

    Ein prominenter Gegner von Landesgrundrechten war Arnold Vaatz (Interview 2010).

  26. 26.

    Iltgen in Tagungstranskript 2008: 38.

  27. 27.

    Z. B. Prachtl in Landtag Mecklenburg-Vorpommern, Kurzprotokoll Unterkommission „Spezielle Verfassungsfragen“, 1.Sitzung, 19.09.1991: 7.

  28. 28.

    Starck 1992b: 5; Mangoldt 1997: 42f.

  29. 29.

    Tagungstranskript 2008: 77.

  30. 30.

    Landtag Mecklenburg-Vorpommern, Kurzprotokoll Konstituierende und 1. Sitzung der Verfassungskommission, Protokoll Nr. 1.

  31. 31.

    Thüringer Landtag, Drucksache 1/301.

  32. 32.

    Auskunft von Gerry Kley (FDP, ehem. Mitglied des Verfassungsausschusses) vom 22.8.2012; Starck 1992b: 5.

  33. 33.

    Rechtsschutz und Beschwerdemöglichkeit der Bürger, Schutz der Menschenwürde, Recht auf Leben, Schutz ungeborenen Lebens, Meinungs- und Medienfreiheit, Recht auf politische Mitgestaltung, Schutz von Familie und Lebensgemeinschaften, Recht auf Bildung, Staatsziele Kunst, Kultur, Sport, Schutz der Lebensgrundlagen, von Grund und Boden, Recht auf Arbeit und Wohnung, Mitbestimmung. Position der Partei für die Gutachtenaufträge Anlage zu Protokoll 2 der Unterkommission „Spezielle Verfassungsfragen“.

  34. 34.

    Z. B. Pracht in Tagungstranskript 2008: 159.

  35. 35.

    Vgl. Häberle 1994: 182. Beim „linken“ Ansatz sollte aber gleichzeitig auch die input-Legitimation über die Möglichkeit breiter politischer Teilhabe maximiert werden (siehe Abschn. 4.2).

  36. 36.

    Tagungstranskript 2008: 112.

  37. 37.

    Z. B. Starck 1992b: 9.

  38. 38.

    Bundesverfassungsgericht 1975; Rux 1992.

  39. 39.

    Rux 1992.

  40. 40.

    Vgl. Badura 1991: 20.

  41. 41.

    Rux 1992.

  42. 42.

    Häberle 1993: 82.

  43. 43.

    Starck 1992b: 9.

  44. 44.

    So die Formulierung im Entwurf der Fraktion LL-PDS in Thüringen vom 9. September 1991, Artikel 8 Absatz 3. Thüringer Landtag, Drucksache 1/678.

  45. 45.

    Die genannte Formulierung orientierte sich an Artikel 1 Satz 2 der Verfassung von Rheinland-Pfalz. Dort heißt es aber: „Der Staat hat die Aufgabe, die persönliche Freiheit und Selbständigkeit des Menschen zu schützen sowie das Wohlergehen des Einzelnen und der innerstaatlichen Gemeinschaften durch die Verwirklichung des Gemeinwohls zu fördern.“ Die kursiv markierten Unterschiede sind klein, aber inhaltlich weitreichend.

  46. 46.

    305 gegenüber 103 Zeilen bei identisch formatierten Versionen, Times New Roman 12.

  47. 47.

    Körting, Interview 2010: 2.

  48. 48.

    Finkelnburg 2003: 176.

  49. 49.

    Häberle 1992: 342.

  50. 50.

    Zur Codierung siehe die Tab. A4 und A5 im Anhang OnlinePlus sowie Abschn. 2.3.

  51. 51.

    U. a. Degenhart 1997a, b, c und Mangoldt 1997.

  52. 52.

    Durch Einrichtungsgarantien ist der Staat verpflichtet, Einrichtungen zu unterhalten, die bestimmte Rechte garantieren, bspw. Schulen, Hochschulen.

  53. 53.

    Sächsischer Landtag, Drucksache 1/25: 54.

  54. 54.

    Siehe Tab. A7 im Anhang OnlinePlus.

  55. 55.

    Ebenso Kost und Paulus 1996: 234; Meerkamp 2011.

  56. 56.

    Auch Antrag auf Zulassung eines Volksbegehrens, Volksantrag (Sachsen) oder Bürgerantrag (Thüringen) genannt.

  57. 57.

    Tagungstranskript 2008: 158ff.; Klages/Paulus 1996.

  58. 58.

    Meerkamp 2011: 20.

  59. 59.

    Z. B. Ab welchem Punkt sind Haushaltsvorbehalte möglich? Welche (politische, gerichtliche?) Instanz schätzt die Kosten? Kann/darf/muss ein Vorschlag zur Deckung möglicher Kosten unterbreitet werden? Gibt es öffentliche Gelder für die Aufwendungen von Initiatoren der Direktdemokratie? Für alle Initiativen unbegrenzt? Erzeugt diese Regelung ungleiche Chancen?

  60. 60.

    Birthler, Bartl in Tagungstranskript 2008: 215; Becker, Interview 2010.

  61. 61.

    Zur Bewertung siehe Thaa 2013.

  62. 62.

    Fabricius in Tagungstranskript 2008: 163.

  63. 63.

    Artikel 98, 100 des Verfassungsentwurfes; Meerkamp 2011: 123.

  64. 64.

    Landtag Schleswig-Holstein, Drucksache 12/826; Blanke 1995.

  65. 65.

    Meerkamp 2011: 63. Siehe auch Kost und Paulus 1996: 203ff.

  66. 66.

    Meerkamp 2011: 62.

  67. 67.

    Z. B. Entwurf von Bündnis 90 (Sächsischer Landtag, Drucksache 1/29) und von der LL/PDS (Sächsischer Landtag, Drucksache 1/26) in Sachsen; Meerkamp 2011: 260.

  68. 68.

    Z. B. Entwurf von Bündnis 90 und von der LL/PDS in Sachsen, der SPD in Sachsen-Anhalt (Landtag Sachsen-Anhalt, Drucksache 1/260).

  69. 69.

    Es gibt keine rechtliche Notwendigkeit, ein eigenes Landesverfassungsgericht einzuführen. Für Schleswig-Holstein übte das Bundesverfassungsgericht bis 2008 nach Artikel 99 GG die Funktionen eines solchen Gerichts aus, in Berlin gab es bis 1992 keines, obwohl die Verfassung seine Einrichtung ermöglichte. Zudem muss neben der Klärung staatsorganisatorischer Konflikte eine Individualbeschwerde nicht möglich sein (vgl. Flick 2011a, b).

  70. 70.

    Siehe schon Artikel 62 des Verfassungsentwurfes des Zentralen Runden Tisches der DDR.

  71. 71.

    Artikel 65 des Verfassungsentwurfes des Zentralen Runden Tisches der DDR und Artikel 23 der Ostberliner Verfassung von 1990.

  72. 72.

    Blechinger, Pracht in Tagungstranskript 2008: 17; Märkische Allgemeine 24.04.1991; Brandenburgische Neueste Nachrichten 23.04.1991; Häberle 1993: 89.

  73. 73.

    NF/GR/DJ Thüringen: BürgerInnenrat (Thüringer Landtag, Drucksache 1/659); LL-PDS Thüringen: Landesforum (Thüringer Landtag, Drucksache 1/678); LL-PDS Sachsen: Landesforum (Sächsischer Landtag, Drucksache 1/26); Bündnis 90/Grüne Sachsen: Landesforum (Sächsischer Landtag, Drucksache 1/29).

  74. 74.

    Landtag Mecklenburg-Vorpommern, Kurzprotokoll 11./12./13. Sitzung der Verfassungskommission, 06.-08.09.1991, hier 13. Sitzung: 10.

  75. 75.

    Artikel 8, 21 Absatz 4, 33, 110 des Verfassungsentwurfes des Zentralen Runden Tisches der DDR.

  76. 76.

    Friese in Tagungstranskript 2008: 52.

  77. 77.

    Artikel 35 des Verfassungsentwurfs des Zentralen Runden Tisches der DDR und Artikel 19 Absatz 2 der Ostberliner Verfassung von 1990.

  78. 78.

    Bartl in Tagungstranskript 2008: 68.

  79. 79.

    Neben den Verfassungsentwürfen der PDS siehe u. a. das Kurzprotokoll der 2. Sitzung der Verfassungskommission Mecklenburg-Vorpommern, 28.02.1991.

  80. 80.

    Tagungstranskript 2008: 137f.

  81. 81.

    Klages/Paulus 1996: 237.

  82. 82.

    Jutzi in Tagungstranskript 2008: 164.

  83. 83.

    Tagungstranskript 2008: 70.

  84. 84.

    Siehe für die Details Meerkamp 2011.

  85. 85.

    Vgl. auch Kost/Paulus 1996: 235.

  86. 86.

    Letztlich setzten sich bestimmte Akteure innerparteilich gegenüber Gegnern der Direktdemokratie durch, v. a. der Leipziger CDU. Iltgen in Tagungstranskript 2008: 37; Kost/Paulus 1996: 235.

  87. 87.

    Landtag von Sachsen-Anhalt, Drucksache 1/253; Becker, Interview 2010.

  88. 88.

    Tagungstranskript 2008: 20.

  89. 89.

    Jutzi in Tagungstranskript 2008: 173.

  90. 90.

    Tagungstranskript 2008: 8.

  91. 91.

    Gram in Tagungstranskript 2008: 160.

  92. 92.

    Leunig in Tagungstranskript 2008: 46.

  93. 93.

    Die Eigentums- und Nutzungsrechte im Zusammenhang mit Kleingärten, Garagen usw. wurden erst 1994 mit dem Gesetz zur Anpassung schuldrechtlicher Nutzungsverhältnisse an Grundstücken im Beitrittsgebiet geregelt.

  94. 94.

    Richter, Bartl, Gram in Tagungstranskript 2008: 178f.

  95. 95.

    Z. B. Sächsischer Landtag, Plenarprotokoll 1/46: 3056; Landtag Mecklenburg-Vorpommern, Plenarprotokoll 1/53: 2712; Landtag von Sachsen-Anhalt, Plenarprotokoll 1/31: 2648f.

  96. 96.

    Z. B. Landtag von Sachsen-Anhalt, Plenarprotokoll 1/31: 2648f.

  97. 97.

    Jutzi in Tagungstranskript 2008: 164.

  98. 98.

    U. a. Fabricius, Jutzi in Tagungstranskript 2008: 163ff.

  99. 99.

    Schneider in Tagungstranskript 2008: 171.

  100. 100.

    Blechinger in Tagungstranskript 2008: 71.

  101. 101.

    Becker, Interview 2010: 13f.

  102. 102.

    Siehe die Verfassungsentwürfe sowie Verfassungskommission Mecklenburg-Vorpommern, Anlagen zum Protokoll 2 des Unterausschusses „Spezielle Verfassungsfragen“, für Sachsen-Anhalt Interview Becker, 2010.

  103. 103.

    Meerkamp 2011; Kost und Paulus 1996: 236; Beispiel: Landtag Brandenburg, Plenarprotokoll 1/34: 2515.

  104. 104.

    Pracht in Tagungstranskript 2008: 159.

  105. 105.

    Becker, Interview 2010.

  106. 106.

    1974 schaffte das Parlament auf Initiative der SPD-Regierung die Möglichkeit der Gesetzesinitiative per Volksbegehren und des Volksentscheids ab und erhöhte das Quorum für die Auflösung des Parlaments per Volksbegehren durch Volksentscheid. 1988 strich es auf Initiative der Regierungsfraktionen CDU und FDP die Möglichkeit eines Volksbegehrens und Volksentscheids hinsichtlich einer vorzeitigen Parlamentsauflösung – jeweils mit Zustimmung der größten Oppositionsfraktion. Ein Gesetz war zuvor durch Volksentscheid angenommen gewesen, wenn sich entweder die Hälfte der Stimmberechtigten am Volksentscheid beteiligt und die Mehrheit der Beteiligten für das Gesetz gestimmt hatte oder wenn sich bei geringerer Wahlbeteiligung ein Drittel der Stimmberechtigten für das Gesetz aussprach (Artikel 49 Absatz 4). Verfassung mit Rekonstruktion der Änderungen: URL: http://www.verfassungen.de/de/be/berlin50-index.htm. Siehe auch Meerkamp 2011: 108ff.

  107. 107.

    U. a. Gram in Tagungstranskript 2008: 160.

  108. 108.

    Jung 1994: 139.

  109. 109.

    Gram in Tagungstranskript 2008: 178f.

  110. 110.

    Herbst in Tagungstranskript 2008: 80; Meerkamp 2011: 114.

  111. 111.

    Z. B. Abgeordnetenhaus von Berlin, Plenarprotokoll 12/68; Meerkamp 2011: 115.

  112. 112.

    Sie u. a. die zahlreichen Publikationen von Otmar Jung, Weixner 2002; Klages und Paulus 1996; Meerkamp 2011.

  113. 113.

    Eder und Magin 2008.

  114. 114.

    Mehr Demokratie e.V. 2010: 11–20; Gross und Kaufmann 2002.

  115. 115.

    Für Entwürfe, die neben Volksbegehren zu Gegenständen der normalen Gesetzgebung auch solche für eine Parlamentsauflösung oder für Verfassungsänderungen vorsehen und diese jeweils gesondert regeln, werden die Vorgaben für die jeweiligen Anträge und die Gültigkeit des Ergebnisses nicht gesondert erfasst, weil sie lediglich Nebeneffekte der größeren Vielfalt von Gegenständen der Volksbegehren sind. Um sie nicht zu stark zu gewichten, wird der Wertzuweisung bei den Indikatoren „Anträge auf Volksbegehren“ und „Volksbegehren“ jeweils die geringste Hürde zugrunde gelegt. Die größere Vielfalt von Gegenständen der Volksbegehren ergibt sich somit nur aus dem Indikator „Themen“.

  116. 116.

    Zum methodischen Konzept und zur Codierung siehe auch Abschn. 2.3 und die Tab. A6 und A7 im Anhang.

  117. 117.

    Angaben zum Bevölkerungsstand aus Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr 2011, das Daten des Statistischen Bundesamtes nutzte.

  118. 118.

    Flick 2008: 183; Mutius u. a. 1995: 6ff.

  119. 119.

    Verfassung der Freien und Hansestadt Hamburg vom 6. Juni 1952, abrufbar unter URL: http://www.verfassungen.de/de/hh/hamburg52-index.htm.

  120. 120.

    Verfassung des Landes Schleswig-Holstein vom 13. Dezember 1949 in der Fassung des Gesetzes zur Änderung der Landessatzung für Schleswig-Holstein vom 13. Juni 1990, abrufbar unter URL: http://www.verfassungen.de/de/sh/schleswig-holstein90-index.htm.

  121. 121.

    Siehe z. B. den Verfassungsentwurf von Bündnis 90/Grünen in Sachsen-Anhalt (Landtag von Sachsen-Anhalt, Drucksache 1/78) oder die Entwürfe von SPD (Thüringer Landtag, Drucksache 1/590) und FDP in Thüringen (Thüringer Landtag, Drucksache 1/301).

  122. 122.

    Steffani 1995. In präsidentiellen Systemen ist dies nicht so; Parlament und Regierung sind daher relativ stark getrennt.

  123. 123.

    U. a. Schultze 1997.

  124. 124.

    Schüttemeyer und Lübker 2000: 596f.; Patzelt 1998.

  125. 125.

    Vgl. z. B. Starck 1992b: 9f.

  126. 126.

    Landtag Mecklenburg-Vorpommern, Kurzprotokoll 2. Sitzung der Verfassungskommission, 28.02.1991.

  127. 127.

    Steffani 1989; Oberreuter 1975: 11; Schüttemeyer 2007; Zeh 2001: 49; Schöne 2010.

  128. 128.

    Landtag Mecklenburg-Vorpommern, Kommissions-Drucksache 5 der Verfassungskommission.

  129. 129.

    Landtag von Sachsen-Anhalt, Drucksache 1/253.

  130. 130.

    Thüringer Landtag, Drucksache 1/285; Landtag Mecklenburg-Vorpommern, Kommissions-Drucksache 5 der Verfassungskommission.

  131. 131.

    Landtag Mecklenburg-Vorpommern, Kurzprotokoll 2. Sitzung der Verfassungskommission, 28.02.1991; Pietzsch, Linck, Gram in Tagungstranskript 2008: 218.

  132. 132.

    Bericht der Verfassungs- und Rechtsausschusses zum Ausschussentwurf der Verfassung des Freistaates Sachsen, zu Drucksache1/1800: 7.

  133. 133.

    Thüringer Landtag, Drucksache 1/301.

  134. 134.

    Landtag von Sachsen-Anhalt, Drucksache 1/260.

  135. 135.

    Thüringer Landtag, Drucksache 1/590.

  136. 136.

    Z. B. Verfassungsentwurf der SPD in Sachsen-Anhalt (Landtag Sachsen-Anhalt, Drucksache 1/260).

  137. 137.

    Stiens 1997: 101.

  138. 138.

    Tagungstranskript 2008: 212ff.

  139. 139.

    Nur der Entwurf von Bündnis 90/Grünen in Sachsen-Anhalt nannte lediglich eine Kammer (Landtag von Sachsen-Anhalt, Drucksache 1/78).

  140. 140.

    Sächsischer Landtag, Drucksache 1/26; Thüringer Landtag, Drucksache 1/678.

  141. 141.

    Sächsischer Landtag, Drucksache 1/29.

  142. 142.

    Landtag von Sachsen-Anhalt, Drucksache 1/78.

  143. 143.

    Thüringer Landtag, Drucksache 1/659.

  144. 144.

    Landtag Mecklenburg-Vorpommern, Kurzprotokoll 2. Sitzung der Verfassungskommission, 28.02.1991.

  145. 145.

    Thüringer Landtag, Drucksache 1/301.

  146. 146.

    Landtag Mecklenburg-Vorpommern, Kurzprotokoll 2. Sitzung der Verfassungskommission, 28.02.1991.

  147. 147.

    Landtag Mecklenburg-Vorpommern, Kurzprotokoll 2. Sitzung der Verfassungskommission, 28.02.1991.

  148. 148.

    Sächsischer Landtag, Drucksache 1/26; Thüringer Landtag, Drucksache 1/678.

  149. 149.

    Sächsischer Landtag, Drucksache 1/29; Landtag von Sachsen-Anhalt, Drucksache 1/78; Thüringer Landtag, Drucksache 1/659.

  150. 150.

    Finkelnburg, Interview 2010.

  151. 151.

    Siaroff 2003; Flick 2008.

  152. 152.

    Döring 1995; Tsebelis 2002: Kapitel 4 zur executive dominance; Cox/McCubbins 2005; Koß 2012; Rasch/Tsebelis 2011.

  153. 153.

    Daraus sollte nicht der fälschliche Schluss gezogen werden, dass die verfassungsrechtliche Nichtnormierung per se Minderheiten benachteiligt und die verfassungsrechtliche Normierung per se Minderheiten besserstellt; sie kann es aber jeweils und rationale Regierungen werden im Zweifel geneigt sein, diese Spielräume zu nutzen.

  154. 154.

    Siehe Linck 1991.

  155. 155.

    König 1998: 375.

  156. 156.

    De Maizière 1991a [1990].

  157. 157.

    Die Grundsätze der Menschlichkeit oder Rechtsstaatlichkeit seien insbesondere die im Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte vom 19. Dezember 1966 gewährleisteten Menschenrechte oder die in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vom 10. Dezember 1948 enthaltenen Grundsätze. Einigungsvertrag, Kapitel XIX, Sachgebiet A, Abschnitt III, Punkt 1 (5) und Sachgebiet B, Abschnitt II, Paragraf 7 (2).

  158. 158.

    Heinrich 2004: 17ff.

  159. 159.

    Ströbel/Lachenmaier 2007.

  160. 160.

    Ströbel/Lachenmaier 2007.

  161. 161.

    Einigungsvertrag, Anlage III Gemeinsame Erklärung der Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik zur Regelung offener Vermögensfragen vom 15. Juni 1990.

  162. 162.

    Dethloff/Pickel/Pickel 2009.

  163. 163.

    Derlien 1997: 369ff.

  164. 164.

    Edinger, zitiert in Rüdiger/Catenhusen 2011.

  165. 165.

    Der Spiegel, 25/1991.

  166. 166.

    In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen wurden Abschluss- oder Zwischenberichte – teilweise anonymisiert – veröffentlicht, in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern nicht (Rüdiger/Catenhusen 2011: 126).

  167. 167.

    Die Behörde des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR wurden mit dem DDR-Unterlagen-Gesetz 1991 eingerichtet. Leiter wurde der ehemalige Rostocker Pfarrer und Bürgerrechtler Joachim Gauck.

  168. 168.

    Dies gilt beispielsweise für Herbert Goliasch, 1990 bis 1994 Fraktionsvorsitzender der CDU im Sächsischen Landtag, dessen Belastung erst in der zweiten Legislaturperiode zutage trat. Eine erneute Recherche zu den Abgeordneten des ersten brandenburgischen Landtages bei der BStU in den „Zentralen Karteien“ des MfS erbrachte 19 Hinweise auf eine Zusammenarbeit mit dem MfS und damit fünf Fälle mehr als die Überprüfung der Abgeordneten während der 1. Wahlperiode 1990–1994 (Rüdiger/Catenhusen 2011: 76).

  169. 169.

    Im Zusammenhang mit solchen Vorwürfen trat beispielsweise 1991 der brandenburgische CDU-Landesvorsitzende Lothar de Maizière zurück, ebenso wie 1990 bereits sein Vorgänger Herbert Schirmer. Der Spiegel Nr. 52/1990.

  170. 170.

    Der Spiegel, 29/1991.

  171. 171.

    Pries 2008: 191.

  172. 172.

    Eine detaillierte Analyse findet sich in Pries 2008.

  173. 173.

    Siehe Abschn. 6.4.2.

  174. 174.

    Heitmann 1993: 4.

  175. 175.

    Thüringer Landtag, Drucksache 1/285.

  176. 176.

    Heitmann 1993: 3.

  177. 177.

    Eigene Berechnung nach den Daten in Holzapfel 1991.

  178. 178.

    MDR 2012.

  179. 179.

    Niedermayer 1993.

  180. 180.

    Landtag von Sachsen-Anhalt, Drucksache 1/253.

  181. 181.

    Sächsischer Landtag, Drucksache 1/29, Drucksache 1/26.

  182. 182.

    Thüringer Landtag, Drucksache 1/590.

  183. 183.

    Becker, Interview 2010.

  184. 184.

    Landtag Sachsen-Anhalt, Drucksache 1/1605.

  185. 185.

    Exemplarisch Heitmann 1993: 5ff.

  186. 186.

    Tagungstranskript 2008: 143f.

  187. 187.

    Thüringer Landtag, Drucksache 1/590.

  188. 188.

    Verfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern (Entwurf).

  189. 189.

    Verfassungskommission Mecklenburg-Vorpommern, Anlagen zum Protokoll 2 des Unterausschusses „Spezielle Verfassungsfragen“.

  190. 190.

    So die Vermutung in Jesse 1993: 652.

  191. 191.

    Bartl in Tagungstranskript 2008: 127.

  192. 192.

    Bartl in Tagungstranskript 2008: 68.

  193. 193.

    Linck in Tagungstranskript 2008: 88, 232; ähnliche Wahrnehmung geschildert von Dyrlich in Tagungstranskript 2008: 134.

  194. 194.

    Richter in Tagungstranskript 2008: 128.

  195. 195.

    Birthler, Dyrlich in Tagungstranskript 2008: 128ff.

  196. 196.

    Tagungstranskript 2008: 135.

  197. 197.

    Dyrlich in Tagungstranskript 2008: 135.

  198. 198.

    Tagungstranskript 2008: 130.

  199. 199.

    Tagungstranskript 2008: 145.

  200. 200.

    Schneider in Tagungstranskript 2008: 88f.

  201. 201.

    Tagungstranskript 2008: 132.

  202. 202.

    Derlien 1997: 373; siehe auch Prachtl in Tagungstranskript 2008: 132.

  203. 203.

    Tagungstranskript 2008: 134.

  204. 204.

    In Sachsen war beispielsweise der LL/PDS-Fraktionsvorsitzende Klaus Bartl im Verfassungsausschuss, zuvor Abteilungsleiter für Staats- und Rechtsfragen der SED-Bezirksleitung Karl-Marx-Stadt.

  205. 205.

    Raetsch 2008: 99.

  206. 206.

    Diese Aussage ist durchgängig in den Plenarprotokollen und Zeitzeugenaussagen erkennbar.

  207. 207.

    Tagungstranskript 2008: 130.

  208. 208.

    U. a. König/Kohlstruck/Wöll 1998; Dethloff/Pickel/Pickel 2009.

  209. 209.

    Siehe die Operationalisierung in Tab. A12 im Anhang OnlinePlus.

  210. 210.

    Dethloff/Pickel/Pickel 2009.

  211. 211.

    Aussagen aller Teilnehmer im Tagungstranskript 2008.

  212. 212.

    „Die Bestimmungen der Artikel 136, 137, 138, 139 und 141 der deutschen Verfassung vom 11. August 1919 sind Bestandteil dieses Grundgesetzes“.

  213. 213.

    Häberle 1993: 84.

  214. 214.

    Blumenthal 2009: 133.

  215. 215.

    Blumenthal 2009: 128; Rux 1992.

  216. 216.

    Anke 2000.

  217. 217.

    Pickel 2011.

  218. 218.

    Landtag von Sachsen-Anhalt, Plenarprotokoll 1/34: 3722.

  219. 219.

    Tagungstranskript 2008: 32.

  220. 220.

    Iltgen in Tagungstranskript 2008: 36f.

  221. 221.

    Sächsischer Landtag, Drucksache 1/25.

  222. 222.

    Rux 1992.

  223. 223.

    Vgl. dazu der Artikel 7 GG „(1) Das gesamte Schulwesen steht unter der Aufsicht des Staates. (2) Die Erziehungsberechtigten haben das Recht, über die Teilnahme des Kindes am Religionsunterricht zu bestimmen. (3) Der Religionsunterricht ist in den öffentlichen Schulen mit Ausnahme der bekenntnisfreien Schulen ordentliches Lehrfach. Unbeschadet des staatlichen Aufsichtsrechtes wird der Religionsunterricht in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Religionsgemeinschaften erteilt. Kein Lehrer darf gegen seinen Willen verpflichtet werden, Religionsunterricht zu erteilen“.

  224. 224.

    Erstes Schulreformgesetz des Landes Mecklenburg-Vorpommern; Schulreformgesetz für das Land Sachsen-Anhalt; Schulgesetz für den Freistaat Sachsen. In Thüringen wurden entsprechende Regelungen erst 1993 verabschiedet.

  225. 225.

    Tagungstranskript 2008: 71.

  226. 226.

    Landtag Mecklenburg-Vorpommern, Kurzprotokoll 4. Sitzung der Verfassungskommission, 15.03.1991; Kurzprotokoll 14. Sitzung der Verfassungskommission, 17.01.1992: 22; Kurzprotokoll 16. Sitzung der Verfassungskommission, 06.02.1992: 25.

  227. 227.

    Prachtl in Tagungstranskript 2008: 4.

  228. 228.

    Für Sachsen-Anhalt Geisthardt in Tagungstranskript 2008: 32.

  229. 229.

    Zusätzlich zu den Verfassungsentwürfen siehe Landtag Mecklenburg-Vorpommern, Kurzprotokoll 17. Sitzung der Verfassungskommission, 07.02.1992: 15.

  230. 230.

    Blechinger in Tagungstranskript 2008: 19.

  231. 231.

    Siehe dafür z. B. den einzigen eigenständigen FDP-Entwurf, Thüringer Landtag, Drucksache 1/301.

  232. 232.

    Verfassungsentwurf in Thüringen: Thüringer Landtag, Drucksache 1/301; Landtag von Sachsen-Anhalt, Plenarprotokoll 1/31: 2646; Niederschrift des Verfassungsausschusses vom 7. Juli 1992: 32ff.

  233. 233.

    Verfassungskommission Mecklenburg-Vorpommern, Anlagen zum Protokoll 2 der Unterkommission „Spezielle Verfassungsfragen“.

  234. 234.

    So der Vertreter der FDP in Landtag Mecklenburg-Vorpommern, Kurzprotokoll 10. Sitzung der Verfassungskommission, 07.06.1991: 9f.

  235. 235.

    Becker, Interview 2010: 14.

  236. 236.

    U. a. Verfassungskommission Mecklenburg-Vorpommern, Anlagen zum Protokoll 2 der Unterkommission „Spezielle Verfassungsfragen“; Landtag von Sachsen-Anhalt, Plenarprotokoll 1/31: 2635f.

  237. 237.

    Er beinhaltete Religionsfreiheit, die Ermöglichung von Gottesdienst und Seelsorge in öffentlichen Einrichtungen, die Freiheit der Erziehungsberechtigten in der religiösen und weltanschaulichen Bildung ihrer Kinder (Artikel 18), die Gewährleistung der Freiheit der Kirchen und Religionsgemeinschaften, ihre organisatorische Selbständigkeit innerhalb der Gesetze, die Gültigkeit des allgemeinen Arbeits- und Sozialrechts auch für kirchliche Arbeitnehmer, die Möglichkeit der Zuerkennung der Rechtsstellung einer Körperschaft des öffentlichen Rechts an Kirchen und Religionsgemeinschaften, das Gebot ihrer staatlichen Förderung und Unterstützung v. a. in ihren sozialen Tätigkeiten und bei der Wahrung ihres kulturellen Erbes, die Möglichkeit des zu vergütenden Einzugs von Mitgliedsbeiträgen der Kirchen und Religionsgemeinschaften (Artikel 38).

  238. 238.

    U. a. Landtag von Sachsen-Anhalt, Plenarprotokoll 1/31: 2627, 2635f.; Plenarprotokoll 1/34: 3722; Fabricius in Tagungstranskript 2008: 110.

  239. 239.

    Z. B. Landtag von Sachsen-Anhalt, Drucksache 1/260; Thüringer Landtag, Drucksache 1/590.

  240. 240.

    Thüringer Landtag, Drucksache 1/659; Landtag von Sachsen-Anhalt, Drucksache 1/78; Sächsischer Landtag, Drucksache 1/29.

  241. 241.

    Landtag Mecklenburg-Vorpommern, Kurzprotokoll 4. Sitzung der Verfassungskommission, 15.03.1991; Kurzprotokoll 14. Sitzung der Verfassungskommission, 17.01.1992: 22; Kurzprotokoll 16. Sitzung der Verfassungskommission, 06.02.1992: 25.

  242. 242.

    Schoenenburg in Tagungstranskript 2008: 23.

  243. 243.

    Sächsischer Landtag, Drucksache 1/26, Drucksache 1/29.

  244. 244.

    Zusätzlich zu den Verfassungsentwürfen siehe Landtag Mecklenburg-Vorpommern, Kurzprotokoll 17. Sitzung der Verfassungskommission, 07.02.1992: 16.

  245. 245.

    Siehe Abschn. 4.1.

  246. 246.

    Schulgesetz für Berlin.

  247. 247.

    Herbst in Tagungstranskript 2008: 13.

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Lorenz, A. (2013). Auswirkungen der parlamentarischen Kräfteverhältnisse auf die Struktur inhaltlicher Konflikte. In: Demokratisierung in Ostdeutschland. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03187-9_4

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