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Die Fallbeispiele

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Part of the book series: Dortmunder Beiträge zur Sozialforschung ((SOZF))

Zusammenfassung

Nachdem Machlup 1962 die Bedeutung des Faktors Wissen für Arbeit identifizierte und Drucker 1993 Wissen als die wichtigste Ressource bezeichnete, sind Themen und Begriffe wie Wissensgesellschaft, Wissensarbeit, Wissensintensität oder Wissenstransfer nicht mehr aus der wissenschaftlichen Debatte wegzudenken.

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Notes

  1. 1.

    Erschwerend kommt hinzu, dass das Angebot von zwei Interviewpartnern im Sinne einer teilnehmenden Beobachtung an Projekttreffen aktueller Projekte teilzunehmen, nach Rücksprache mit den Projektpartnern wieder zurückgezogen wurde (vgl. Lamnek 2005: 329).

  2. 2.

    Die Erhebung fand in Teilen im Rahmen des Forschungsprojektes „Low2High“ statt, bei dem der Lehrstuhl Wirtschafts- und Industriesoziologie der TU Dortmund zu den wissenschaftlichen Partnern im Projekt gehörte. „Low2High“ steht für: „Innovationsmanagement für Lowtech- Hightech-Kooperationen (LOW2HIGH). Gemeinsam zum Erfolg – wie Low- und Hightech- Unternehmen in Innovationsprojekten voneinander profitieren können“. Das Projekt wurde im Rahmen des Förderschwerpunkts "Innovationsstrategien jenseits traditionellen Managements" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.

  3. 3.

    Die folgenden Angaben basieren auf Recherchen in der Hoppenstedt Firmendatenbank für Hochschulen am 22.04.2011. Daten zu FuE-Aufwendungen wurden, wenn nicht anders angegeben, den Jahresabschlüssen der Unternehmen oder Konzerne aus dem Bundesanzeiger entnommen. www.ebundesanzeiger.de

  4. 4.

    Die verwendete Unterteilung in kleine, mittelgroße und große Unternehmen basiert auf der Kategorisierung der Europäischen Kommission von 2005. Demnach gehören Unternehmen nicht mehr zur Gruppe der KMU, wenn ihre Bilanzsumme über 43 Mio. Euro liegt oder ein Jahresumsatz von über 50 Mio. Euro erzielt wird. Des Weiteren müssen mehr als 250 Personen im Unternehmen beschäftigt sein (http://ec.europa.eu/enterprise/policies/sme/facts-figuresanalysis/sme-definition/index_en.htm).

  5. 5.

    Für das Projekt Automotive trifft dies nur bedingt zu. Das Unternehmen C muss mit seinen innovativen Ideen, wie ein bestimmtes Problem zu lösen ist, immer in Vorleistung treten bevor der Kunde dem Kaufvertrag zustimmt. Das birgt für das Unternehmen ein hohes Risiko, da es keinen Schutz vor opportunistischem Handeln gibt.

  6. 6.

    Stahlgefüge: „In vorangehenden Abschnitten tauchte der Begriff „Phase“ auf. Wir verstehen darunter Teile eines Stoffes mit gleichem Aufbau oder Zustand. (…) Verschiedene Phasen eines Stoffes unterscheiden sich physikalisch und/oder chemisch voneinander. Unter Gefüge versteht man die Anordnung der durch Korn- und Phasengrenzen getrennten Körner und festen Phasen im Metall, wie sie ein geätzter metallografischer Schliff unter dem Metallmikroskop zeigt.“ (Ruge/Wohlfahrt 2007: 48 f.)

  7. 7.

    Die Auswahl der Akteure entlang der Wertschöpfungskette wurde bereits im Resümee zur Dimension Raum (Kap. 4.4.6) aufgegriffen. Während es dort um die Herstellung von Nähe zum Kunden oder zum Zulieferer vor dem Hintergrund einer Clusterperspektive ging, werden in der Dimension Diskurs die Vor- und Nachteile der breiten fachlichen Aufstellung der Projektpartner diskutiert.

  8. 8.

    Inwieweit es sich hierbei tatsächlich um boundary objects im Sinne von Star und Griesemer (1989) handelt, wird in Kapitel 5 diskutiert. Ebenso die Frage nach den Erwartungen, die nicht explizit in den Antworten der Interviewpartner zu finden waren, sondern einer weiteren Analyse bedürfen.

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© 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Hahn, K. (2013). Die Fallbeispiele. In: Heterogene Akteure als Innovationspartner. Dortmunder Beiträge zur Sozialforschung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03153-4_4

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