Zusammenfassung
Der erste Satz ist in den seltensten Fällen der erste Satz. Insbesondere bei Abhandlungen mit wissenschaftlichem Inhalt ist er zumeist einer der letzten, weil erst nach der schriftlichen Fixierung aller Gedanken und Forschungsergebnisse klar ist, was eigentlich wieso erforscht wurde (vgl. Meuser 1995, S. 1). Diese Kenntnis ist für einen Auftakt, der zu den folgenden Ausführungen passt, unverzichtbar. Deshalb kann der erste Satz erst gegen Ende der gesamten Untersuchungen formuliert werden und ist somit einer der letzten.
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Literatur
Hitzkopf, H.: Plädoyer für die Inspiration I (2011). [verteilt ganz schön Druck]
Janunlassmalgutsein, J.: Plädoyer für die Logik (2013). [steht ganz schön unter Druck]
Meuser, Thomas: Grundlagen der Promotionslehre, Bd. 1: Die Produktion, Nr. 21 der Beiträge des Lehrstuhls für Theoretische Betriebswirtschaftslehre IV an der Ruhr-Universität Bochum, 2. Aufl., Bochum [Druckort] 1993
Meuser, T.: Umweltschutz und Unternehmensführung: ein Konzept aktiver Integration, 2. Aufl. Wiesbaden (1995)
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Meuser, T. (2014). Grundlagen der Promotionswissenschaft: Der hoffnungsvolle Nachwuchsforscher und seine Arbeit. In: Meuser, T. (eds) Promo-Viren. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03133-6_1
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