Zusammenfassung
-
Umweltmanagement-Regeln sind Grundsätze der nachhaltigen Nutzung von Umweltleistungen; adaptives Management behandelt Unsicherheit im Ökosystem-Management.
-
Maße und Indikatoren von Nichtnachhaltigkeit vermitteln unterschiedliche und häufig widersprüchliche Ratschläge für die Politik.
-
Suffizienz im Konsum und Ökoeffizienz in der Produktion sind mikroökonomische Strategien der ökologischen Nachhaltigkeit.
-
Corporate Social Responsibility reagiert auf Forderungen von Interessengruppen.
-
Die Entkopplung von Umweltbelastungen vom Wirtschaftswachstum ist die makroökonomische Strategie ökologischer Nachhaltigkeit.
-
Standards, Regeln und Vorschriften sind die bevorzugten Politikinstrumente ökologischer Ökonomik.
-
Der ökologischen Ökonomik fehlt ein Rahmenwerk für eine integrative ökonomisch-ökologische Analyse und Politik.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2014 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Bartelmus, P. (2014). Was ist zu tun?. In: Nachhaltigkeitsökonomik. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03131-2_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-03131-2_4
Published:
Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-03130-5
Online ISBN: 978-3-658-03131-2
eBook Packages: Business and Economics (German Language)