Zusammenfassung
Hat ein junges Unternehmen es geschafft, die Gründungsphase hinter sich zu lassen, und seine Produkte erfolgreich am Markt platziert, dann steht es nun vor der Herausforderung, sich dauerhaft am Markt zu etablieren, Kunden an sich zu binden und baldmöglichst durch profitables Wachstum die Gewinnzone zu erreichen.
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Notes
- 1.
In der Regel erfolgt dabei sofort auch die Verbuchung der entsprechenden Belege auf Kostenstellen oder Kostenträger.
- 2.
Daneben gibt es auch noch rein zeitlich (z. B. bei Konzessionen) oder wirtschaftlich (z. B. technischer Fortschritt) bedingte Wertverluste.
- 3.
Darüber hinaus ist sie auch eine wichtige Grundlage für die bilanzielle Bewertung von unfertigen und fertigen Erzeugnissen.
- 4.
Bei den Sondereinzelkosten handelt es sich um einmalige Kosten, die direkt einem einzelnen Auftrag oder einer Produktgruppe zuordenbar sind. Man unterscheidet häufig noch nach Sondereinzelkosten der Fertigung (z. B. Spezialmaschinen, Lizenzen, Modelle, Prüfgeräte) und des Vertriebs (z. B. Provisionen, Verpackungs- und Frachtkosten).
- 5.
Die Balanced Scorecard wurde in den 90er-Jahren von Robert S. Kaplan und David P. Norton im Rahmen eines Forschungsprojektes entwickelt und erstmals in einem Artikel „The Balanced Scorecard: Measures That Drive Performance“ im Harvard Business Review (January–February 1992) vorgestellt.
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Diehm, J. (2014). Unternehmenswachstum planen und steuern. In: Controlling in Start-up-Unternehmen. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03083-4_5
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