Zusammenfassung
Zwei enttäuschende Nachrichten zu Beginn dieses Kapitels: Für die Auswahl der richtigen Prognosetechnik gibt es kein Patentrezept, keine Musteranleitung, kein Standardverfahren. Für jeden Einsatzzweck muss über eine bewusste Auswahl anhand von Kriterien die richtige Methode gefunden werden, genauer gesagt: das richtige Set verschiedener Methoden (der kombinierte Forecast, vgl. Kapitel 3.4). Diese Kriterien, die in Kapitel 5.2 betrachtet werden, sind wiederum graduell, führen also nicht zu einer Entweder-oder-Entscheidung. Das macht die Methodenwahl mühsam und ist einmal eine Auswahl entschieden, kann niemals klar sein, ob diese optimal ist. Der Forecaster wird seine Auswahl immer wieder selbst in Frage stellen müssen, aber das Problem hierbei ist, dass für die Qualitätskontrolle (vgl. Kapitel 3.6) die Konstanz der Methoden Voraussetzung ist.
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Kühnapfel, J. (2015). Die Auswahl der richtigen Prognosetechnik. In: Vertriebsprognosen. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03002-5_5
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