Zusammenfassung
Das betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) ist ein systematisches Verfahren mit dem Ziel, erkrankte Beschäftigte dabei zu unterstützen, bestehende Arbeitsunfähigkeit zu überwinden, erneuter Arbeitsunfähigkeit vorzubeugen und den Arbeitsplatz zu erhalten. Es eröffnet neue Chancen für alle Beteiligten – auch wenn es darum geht, negative Einflüsse auf die Arbeitsfähigkeit zu erkennen und zu wandeln.
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Notes
- 1.
vgl. unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig Holstein, verfügbar unter https://www.datenschutzzentrum.de/wirtschaft/eingliederungsmanagement.htm.
Literatur
EIBE. (2007). Manual B, Datenschutzkonzept. Daten im Rahmen eines Betrieblichen Eingliederungsmanagements nach 84 SGB IX.
IGES Institut GmbH. (2012). DAK Gesundheitsreport 2012. Verfügbar unter: www.dak.de (Abgerufen am: 28.03.2014).
LVR Landschaftsverband Rheinland – LVR Integrationsamt. (2013). Handlungsempfehlungen zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement. Münster: Landwirtschaftsverlag.
Richter, R., & Habib, E. (2011). Das Betriebliche Eingliederungsmanagement. 22 Praxisbeispiele. Bielefeld: Bertelsmann.
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Huber, A. (2014). Das Betriebliche Eingliederungsmanagement. In: Hahnzog, S. (eds) Betriebliche Gesundheitsförderung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02962-3_6
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