Zusammenfassung
Die Ergebnisse politischer Wahlen lassen sich, vereinfacht ausgedrückt, auf zwei unterschiedliche Gruppen von Wählern zurückführen: Die eine Gruppe wählt traditionell mehr oder weniger immer dieselbe Partei und bildet somit eine solide Basis, auf die die Parteien aufbauen können. Diese Stammwähler bzw. Frühentscheider sind für wissenschaftliche Untersuchungen nicht grundsätzlich uninteressant, aber für den jeweiligen Wahlausgang zweitrangig. Entschieden werden Wahlen in Deutschland mittlerweile durch einen größer werdenden Teil von Bürgern, die ihre Wahlentscheidungen erst kurz vor der Wahl treffen.
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Reinemann, C., Maurer, M., Zerback, T., Jandura, O. (2013). Spätentscheider und Medienwirkungen in Wahlkämpfen. In: Die Spätentscheider. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02656-1_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-02656-1_1
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