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Zusammenfassung

Der stradewari-Verbund hat sich zusammengefunden, um Lösungen zu entwickeln, die die Leistungsfähigkeit und interne Flexibilität der Unternehmen unter den Bedingungen des demografischen Wandels verbessern. Diese Lösungen wurden zum Teil arbeitsteilig entwickelt. Für den Erfolg dieses Ansatzes und die Zusammenführung der Ergebnisse war es deshalb wichtig, Austausch-, Lern- und Reflexionsprozesse bei allen Beteiligten anzuregen und zu fördern. Dieser Beitrag stellt dar, wie diese Aufgabe bewältigt wurde: Es wurden eine Reihe unterschiedlicher Veranstaltungstypen organisiert, um den Austausch zwischen den Projektpartnern zu fördern. Darüber hinaus diente eine projektbegleitende Evaluierung mit regelmäßigen Feedbacks als Mittel, das Kommunikation und Reflexion anregt, Klärung schafft und dazu beiträgt, Vertrauen aufzubauen.

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Notes

  1. 1.

    Z. B. van Beinum 1997

  2. 2.

    Z. B. Hardwig 1998

  3. 3.

    Vgl. die ,,Baustellenmatrix" im dritten Beitrag von Hentrich und Latniak in diesem Band

  4. 4.

    Vgl. Abb. 2 im dritten Beitrag von Hentrich und Latniak in diesem Band

  5. 5.

    Dialoge mit den Sozialpartnerverbänden, dem RKW-Fachbeirat „Mensch und Arbeit“ und den Unternehmen des RKW Arbeitskreises „Weiterentwicklung kompetenter Arbeitssysteme“

  6. 6.

    Vgl. Kilper et al. 2000

  7. 7.

    Angesichts der Projektkonstellation unter Einbeziehung der Sozialpartner eine Befürchtung, die zunächst nicht von der Hand zu weisen ist, sich aber im Verlauf als weitgehend grundlos erwies.

  8. 8.

    Kurz vor Projektende ist eine weitere Interviewrunde geplant, um die weiteren Entwicklungen in den Unternehmen, die Sicht des Projektleiters auf den Verbund sowie Zukunftsaussichten abzufragen. Gemeinsam mit den Ergebnissen aus der Erhebungsphase, aus den Prozessworkshops und der ersten Runde der Evaluationsinterviews ergibt sich dann ein umfassendes Bild der Entwicklungen während der gesamten Projektlaufzeit. Für diese Veröffentlichung kommt die zweite Interviewrunde damit jedoch leider zu spät.

  9. 9.

    Zur Evaluation der betrieblichen Teilprojekte vgl. den Beitrag von Bromberg und Hinrichs in diesem Band

  10. 10.

    Die in den nächsten Abschnitten folgenden Zitate beziehen sich, soweit nicht anders gekennzeichnet, auf die Interviewtransskripte.

Literatur

  • Hardwig, T., 1998: ,,Lieber den Spatz in der Hand" - Industriesoziologen und Organisationsberatung. In: Howaldt, J. & Kopp; R. (Hg.): Sozialwissonschaftliche Organisationsberatung. Auf der Such. nach einem spezifischeu Beratungsvcrständnis. Berlin: Ed. Sigma, 109–121.

    Google Scholar 

  • Kilper, H.;Latniak, E.;& Schmidt-Dilcher, J., 2000: Der Spagat zwischen Forschuog und Beratung/GeataltuogÜberlegungen zu einer forschungsstrategischen VeroJtung: des !AT. In: Institut Arbeit und Technik: Jahrbuch 1999/2000,306–318.

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  • van Beinum. H., 1997: Zur Praxis der Aktionsforschung. In: Fricke, W. (Hg.): Aktionsforschung und industrielle Demokratie. Forum Zukuof! der Arbeit 6. Bonn: Friedrich·Ebert-Stiftuog, S. 54–64.

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Bromberg, T. (2013). stradewari – Lernen im Verbund. In: Hentrich, J., Latniak, E. (eds) Rationalisierungsstrategien im demografischen Wandel. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02569-4_15

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  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

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