Zusammenfassung
In der Steuerberaterklausur ist die Nennung des korrekten Paragrafen ein bedeutender Bestandteil zur Erreichung einer ausreichenden Punktzahl. Das Niederschreiben der Tatbestandsmerkmale bzw. Rechtsfolgen wird nur in Zusammenhang mit dem richtigen Paragrafenzitat gewertet.
Das Problem ist die knapp bemessene Zeit, die ein Nachschlagen im Gesetz quasi unmöglich macht. Wird dennoch ein Nachschlagen erforderlich, gehen durch den Zeitverlust Punkte an anderer Stelle verloren. Auf die eine oder andere Weise zieht ein Nichtwissen des richtigen Paragrafen einen Punktverlust nach sich.
Hier setzen nun die Gedächtnistechniken ein, wie im Kap. 1 von Christiane Stenger methodisch erläutert.
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Braun, S. (2014). Schriftliche Steuerberaterprüfung. In: Keine Panik vor der Steuerberaterprüfung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02555-7_2
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