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Facetten der Validierung eines Instruments zur Messung der Einstellung zu Geld

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Schulden und ihre Bewältigung

Zusammenfassung

In der internationalen Diskussion wird „financial literacy“ zu den Fähigkeiten des 21. Jahrhunderts gerechnet, die unsere Jugend beherrschen sollte (Trilling & Fadell 2009). Der Befähigung liegt nach Vitt (2000: xii) das folgende Verständnis zu Grunde: „Personal financial literacy is the ability to read, analyze, manage, and communicate about the personal financial conditions that affect material well-being.

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Notes

  1. 1.

    1 „Zur konfirmatorischen Hypothesenprüfung mittels CFA [wie im Folgenden beschrieben] sollte nicht derselbe Datensatz eingesetzt werden, an dem exploratorisch die Hypothesen generiert worden waren, damit sich zufällige Charakteristika der ersten Stichprobe nicht gleichermaßen auf beide Analysen auswirken können, was zu systematischen Fehlinterpretationen führen könnte“ (Moosbrugger und Schermelleh-Engel 2012: 338).

  2. 2.

    2 Es wurden insgesamt 414 Probanden befragt. Fragebögen von Schülern über 25 Jahre, ohne Altersangabe oder erkennbar systematisch ausgefüllte Fragebögen wurden aussortiert.

  3. 3.

    3 Über die Untersuchung der Faktorladungen und der Korrelationen zwischen den Faktoren erfolgt die Beurteilung der Diskriminanzvalidität (Hildebrandt & Temme 2006: 8).

  4. 4.

    2 Es wurden insgesamt 414 Probanden befragt. Fragebögen von Schülern über 25 Jahre, ohne Altersangabe oder erkennbar systematisch ausgefüllte Fragebögen wurden aussortiert.

  5. 5.

    4 Gemeint sind „Ansehen/Macht“, „Finanzielle Planung“, „Qualität durch Geld“, „Bedeutsamkeit von Geld“ und „Geiz“.

  6. 6.

    5 Mit einer CFA wird im Allgemeinen überprüft, ob eine hinreichende Übereinstimmung zwischen den empirischen Daten und dem theoretischen Modell besteht (Moosbrugger & Schermelleh-Engel 2012: 334).

  7. 7.

    6 Die Korrelationen zwischen den latenten Variablen im Ein-Faktormodell sind noch immer auf Eins festgesetzt.

  8. 8.

    7 Da dieses Verfahren im Softwarepaket MPlus implementiert ist, wird im Folgenden auf die MPlus-Version 6.12 zurückgegriffen (Muthén & Muthén 1998–2010).

  9. 9.

    2 Es wurden insgesamt 414 Probanden befragt. Fragebögen von Schülern über 25 Jahre, ohne Altersangabe oder erkennbar systematisch ausgefüllte Fragebögen wurden aussortiert.

  10. 10.

    2 Es wurden insgesamt 414 Probanden befragt. Fragebögen von Schülern über 25 Jahre, ohne Altersangabe oder erkennbar systematisch ausgefüllte Fragebögen wurden aussortiert.

  11. 11.

    2 Es wurden insgesamt 414 Probanden befragt. Fragebögen von Schülern über 25 Jahre, ohne Altersangabe oder erkennbar systematisch ausgefüllte Fragebögen wurden aussortiert.

  12. 12.

    8 An dieser Stelle ist anzumerken, dass mit einem Stichprobenumfang von 272 der für die Anwendung einer Faktorenanalyse benötigte Stichprobenumfang von 330 (bei höchstens 66 zu schätzenden Parametern) nicht erbracht wurde, wenn davon auszugehen ist, dass mindestens 100 und gleichzeitig fünfmal mehr Personen untersucht, als Variablen geschätzt werden sollen (vgl. Nachtigall & Wirtz 2006: 202; Schiebe 2012: 24-25 ).

  13. 13.

    2 Es wurden insgesamt 414 Probanden befragt. Fragebögen von Schülern über 25 Jahre, ohne Altersangabe oder erkennbar systematisch ausgefüllte Fragebögen wurden aussortiert.

  14. 14.

    2 Es wurden insgesamt 414 Probanden befragt. Fragebögen von Schülern über 25 Jahre, ohne Altersangabe oder erkennbar systematisch ausgefüllte Fragebögen wurden aussortiert.

  15. 15.

    2 Es wurden insgesamt 414 Probanden befragt. Fragebögen von Schülern über 25 Jahre, ohne Altersangabe oder erkennbar systematisch ausgefüllte Fragebögen wurden aussortiert.

  16. 16.

    9 Die statistische Überprüfung der Passung von Modell und Daten setzt voraus, dass die Daten multivariat normalverteilt sind. Diese Annahme kann bei der vorliegenden Befragung nicht erfüllt werden, weshalb für die Berechnungen auf den MLR-Schätzer zurückgegriffen wurde. Dieser ist laut Muthén und Muthén (1998–2010: 533) robust gegen die Verletzung der Normalverteilungsannahme.

  17. 17.

    2 Es wurden insgesamt 414 Probanden befragt. Fragebögen von Schülern über 25 Jahre, ohne Altersangabe oder erkennbar systematisch ausgefüllte Fragebögen wurden aussortiert.

  18. 18.

    2 Es wurden insgesamt 414 Probanden befragt. Fragebögen von Schülern über 25 Jahre, ohne Altersangabe oder erkennbar systematisch ausgefüllte Fragebögen wurden aussortiert.

  19. 19.

    10 Auf der Grundlage der mit der MLR-Methode berechneten χ2-Statistik darf dieser χ2-Wert nicht für den χ2-Differenztest verwendet werden (Christ & Schlüter 2012: 47). Es muss zunächst eine von Satorra und Bentler entwickelte Korrektur vorgenommen werden (Christ & Schlüter 2012: 47). Dieser korrigierte χ2-Differenzwert ist dann angenähert χ2-verteilt (Christ & Schlüter 2012:48).

  20. 20.

    2 Es wurden insgesamt 414 Probanden befragt. Fragebögen von Schülern über 25 Jahre, ohne Altersangabe oder erkennbar systematisch ausgefüllte Fragebögen wurden aussortiert.

  21. 21.

    11 Bei einem Korrekturfaktor von 1,134 für das Ein-Faktormodell und 1,124 für das Fünf-Faktormodell.

  22. 22.

    12 Allerdings werden (standardisierte) Faktorladungen, die größer als 0,7 sind als ideal, und die größer als 0,5 sind als akzeptabel betrachtet (vgl. Hildebrandt & Temme 2006: 8; Backhaus, Erichson & Weiber 2011: 140).

  23. 23.

    13 Gemäß der Plausibilitätsprüfung zur sachlogischen Beurteilung eines Messmodells müssen die Vorzeichen der Faktorladungen positiv sein (Backhaus, Erichson & Weiber 2011: 138-140).

  24. 24.

    14 Da der Standardfehler im Allgemein zum Ausdruck bringt, mit welcher Streuung bei den jeweiligen Parameterschätzungen zu rechnen ist, wäre ein sehr großer Standardfehler ein Indiz für eine nicht sehr zuverlässige Parameterschätzung (Backhaus, Erichson & Weiber 2011: 139).

  25. 25.

    15 Diese Nichtsignifikanz lässt sich mit der fehlenden Normalverteilung sowie der zu kleinen Stichprobe begründen, denn Backhaus, Erichson und Weiber (2011: 140) beanstanden, dass die p-Werte nur bei normalverteilten Parameterschätzungen und großen Stichproben korrekt berechnet werden können.

  26. 26.

    16 Die Stärke der Pfeile verdeutlicht die Stärke der Korrelation. Gestrichelte Pfeile zeigen nicht signifikante Korrelationen an (Signifikanzniveau: 5 Prozent).

  27. 27.

    2 Es wurden insgesamt 414 Probanden befragt. Fragebögen von Schülern über 25 Jahre, ohne Altersangabe oder erkennbar systematisch ausgefüllte Fragebögen wurden aussortiert.

  28. 28.

    2 Es wurden insgesamt 414 Probanden befragt. Fragebögen von Schülern über 25 Jahre, ohne Altersangabe oder erkennbar systematisch ausgefüllte Fragebögen wurden aussortiert.

  29. 29.

    17 Die Residualvarianz ist die Differenz zwischen eins und R2, wobei der R2-Wert der quadrierten standardisierten Faktorladung entspricht (vgl. Backhaus, Erichson & Weiber 2011: 129-130; Geiser 2011: 64).

  30. 30.

    2 Es wurden insgesamt 414 Probanden befragt. Fragebögen von Schülern über 25 Jahre, ohne Altersangabe oder erkennbar systematisch ausgefüllte Fragebögen wurden aussortiert.

  31. 31.

    2 Es wurden insgesamt 414 Probanden befragt. Fragebögen von Schülern über 25 Jahre, ohne Altersangabe oder erkennbar systematisch ausgefüllte Fragebögen wurden aussortiert.

  32. 32.

    2 Es wurden insgesamt 414 Probanden befragt. Fragebögen von Schülern über 25 Jahre, ohne Altersangabe oder erkennbar systematisch ausgefüllte Fragebögen wurden aussortiert.

  33. 33.

    2 Es wurden insgesamt 414 Probanden befragt. Fragebögen von Schülern über 25 Jahre, ohne Altersangabe oder erkennbar systematisch ausgefüllte Fragebögen wurden aussortiert.

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Barry, D., Schiebe, V., Breuer, K. (2013). Facetten der Validierung eines Instruments zur Messung der Einstellung zu Geld. In: Hergenröder, C. (eds) Schulden und ihre Bewältigung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02553-3_1

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