Skip to main content

Versorgung und Inklusion behinderter Menschen in lokalen Strukturen

  • Chapter
  • First Online:
Kommunale Gesundheitslandschaften

Part of the book series: Gesundheit ((GEPOGEWI))

Zusammenfassung

Behinderung bedeutet, sozialpolitisch argumentiert, auf Beeinträchtigungen basierende Benachteiligung. Damit sind Fragen einer gelingenden Versorgung und Inklusion behinderter Menschen generell auch Teil kommunaler Politik und Verwaltung, da gerechte Teilhabeoptionen real werden sollen, die allen Bevölkerungsgruppen ohne Unterschied (d.h. gemäß menschlicher Vielfalt) zugesagt sind. Im kommunalen Verwirklichungsraum (also dem Gemeinwesen) sollen auch Personen mit physischen, psychischen oder kognitiven Beeinträchtigungen – wenn sie dies wollen - angemessen unterstützt, selbstbestimmt und partizipativ leben können, die derzeit auf separierende spezialisierte Behindertenhilfe in besonderen Versorgungsformen angewiesen sind. Hierauf gibt Deutschland die grundgesetzliche Garantie: „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“ (Art. 3 Abs. 3 Satz 2 GG). Damit aber entsprechende Chancen offen stehen und durchgesetzt werden können, sind gesellschaftliche Veränderungen erforderlich, die nicht alleine durch Gesetzgebung vollzogen werden können. Vielmehr geht es um einen Prozess der Transformation zu nicht diskriminierenden, nicht benachteiligenden Gesellschaftsstrukturen, der sich Zug um Zug vollziehen muss im Sinne einer inklusiven Gesellschaftspolitik oder Politik der Einbeziehung.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 54.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Literatur

  • AGG – Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (2006). BGBl. I S 1897.

    Google Scholar 

  • Aselmeier, L. (2008). Community Care und Menschen mit geistiger Behinderung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Bandura, A. (2001). Social cognitive theory: An agentic perspective. Annual Review of Psychology, 52, 1–26.

    Article  Google Scholar 

  • Barth, C. (2011). Örtliche Teilhabeplanung für ältere Menschen mit und ohne Behinderung. In D. Lampke, A. Rohrmann & J. Schädler (Hrsg.), Örtliche Teilhabeplanung mit und für Menschen mit Behinderungen. Theorie und Praxis. (S. 257–268).Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Becker, H. (2012). Arbeit, Inklusion und der Sozialraum von Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf. Teilhabe, 51, 127–133.

    Google Scholar 

  • BGG – Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen (Behindertengleichstellungsgesetz) (2002). BGBl. I S 1467, 1468.

    Google Scholar 

  • Biller-Andorno, N. (2001). Gerechtigkeit und Fürsorge. Frankfurt a. M.: Campus.

    Google Scholar 

  • Bingel, G. (2011). Sozialraumorientierung revisited. Geschichte, Funktion und Theorie sozialraumbezogener Sozialer Arbeit.. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Blumenthal, W. & Jochheim, K-A. (2009). Entstehen und Entwicklung der Rehabilitation in Deutschland. In W. Blumenthal & F. Schliehe (Hrsg.), Teilhabe als Ziel der Rehabilitation. 100 Jahre Zusammenwirken in der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation e.V. (S. 11–30). Heidelberg: Eigenverlag.

    Google Scholar 

  • Boeßenecker, K.-H. (2005). Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege. Weinheim: Juventa.

    Google Scholar 

  • Bourdieu, P. (2001). Meditationen. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Bosse, I. (2006). Behinderung im Fernsehen. Gleichberechtigte Teilhabe als Leitziel der Berichterstattung: Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag .

    Google Scholar 

  • Conradi, E. (2001). Take Care. Frankfurt a. M.: Campus.

    Google Scholar 

  • Cordts, S. (2011). Örtliche Teilhabeplanung als Herausforderung für vertikale und horizontale Kooperationsprozesse beteiligter Leistungsträger und Anbieterorganisationen. In D. Lampke, A. Rohrmann, & J. Schädler (Hrsg.), Örtliche Teilhabeplanung mit und für Menschen mit Behinderungen. Theorie und Praxis (S. 111–126). Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Dahrendorf, R. (1996). Die Zukunft des Wohlfahrtsstaats. Frankfurt a. M.

    Google Scholar 

  • Dörner, K. (2010). Leben und sterben, wo ich hingehöre. Neumünster: Paranus.

    Google Scholar 

  • Doose, S. (2007). Unterstützte Beschäftigung. Marburg: Lebenshilfe.

    Google Scholar 

  • Etzioni, A. (1998). Die Entdeckung des Gemeinwesens – Das Programm des Kommunitarismus. Frankfurt a. M.: Fischer.

    Google Scholar 

  • Europäischer Kongress von Menschen mit Behinderung (2002). Die Madrid-Deklaration. 23. März 2002, Madrid. Disability World. A bimonthly web-zine of international disability news and views, Sep/Oct 2002(15).http://www.disabilityworld.org/09-10_02/news/madrid.shtml. Zugegriffen: 02. Januar 2013.

  • Fröhlich-Gildhoff, K. & Rönnau-Böde, M. (2009). Resilienz. München: Reinhardt.

    Google Scholar 

  • GG – Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (1949/Stand: 2012) BGBl. I S 1478.

    Google Scholar 

  • Gaedt, C. (1981). Einrichtungen für Ausgeschlossene oder ‚Ein Ort zum Leben‘ – Überlegungen zur Betreuung geistig Behinderter. Jahrbuch für Kritische Medizin Berlin: Argument Verlag.

    Google Scholar 

  • Häußermann, H. (2006). Die Krise der „sozialen Stadt“. Warum der sozialräumliche Wandel der Städte eine eigenständige Ursache für Ausgrenzung ist. In H. Bude, A. Willisch (Hrsg.), Das Problem der Exklusion. Ausgegrenzte, Entbehrliche, Überflüssige (S. 294–313). Hamburg: Hamburger Edition.

    Google Scholar 

  • Hirschberg, M. (2011). Krank oder behindert? Die Bedeutung tradierter Begriffssysteme und deren Anwendung für komplexe Syndrome. Ethik Med, 23, 43–51. doi:10.1007/s00481-010-0111-y.

    Article  Google Scholar 

  • Herriger N. (2006). Empowerment in der sozialen Arbeit – eine Einführung. Stuttgart: Kohlhammer.

    Google Scholar 

  • Hocke, N. (2010). Kommunale Bildungslandschaften. In A-D. Stein et al. (Hrsg.), Integration und Inklusion auf dem Weg ins Gemeinwesen. Möglichkeitsräume und Perspektiven (S. 108–119). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

    Google Scholar 

  • Kreutz, M., Lachwitz, K., & Trenk-Hinterberger, P. (2013). Die UN-Behindertenrechtskonvention in der Praxis. Erläuterungen der Regelungen und Anwendungsgebiete. Köln: Luchterhand.

    Google Scholar 

  • Kronauer, N. (2006). Kommunale Bildungslandschaften. In H. Bude & A. Willisch (Hrsg.), Das Problem der Exklusion. Ausgegrenzte, Entbehrliche, Überflüssige (S. 27–45). Hamburg: Hamburger Edition.

    Google Scholar 

  • Lübbe, A., & Beck, I. (2002). Individuelle Hilfeplanung – Anforderungen an die Behindertenhilfe. Bremen: Deutsche Heilpädagogische Gesellschaft.

    Google Scholar 

  • Luthe, E.-W. (2007). Begriff und Gegenstand des Rehabilitationsrechts. SGb, 8(07), 454–467.

    Google Scholar 

  • Musil, R. (2002). Der Mann ohne Eigenschaften (16. Auflage). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt .

    Google Scholar 

  • Nassehi, A. (2006). Die paradoxe Einheit von Inklusion und Exklusion. Ein systemtheoretischer Blick auf die „Phänomene“. In H. Bude & A. Willisch (Hrsg.), Das Problem der Exklusion. Ausgegrenzte, Entbehrliche, Überflüssige (S. 46–69). Hamburg: Hamburger Edition.

    Google Scholar 

  • Oelerich, G., & Schaarschuch, A. (Hrsg.). (2005). Soziale Dienstleistungen aus Nutzersicht. München: Reinhardt .

    Google Scholar 

  • Rasch, E. (2011). Inklusive Erziehung und Bildung als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik. In D. Lampke, A. Rohrmann & J. Schädler (Hrsg.), Örtliche Teilhabeplanung mit und für Menschen mit Behinderungen. Theorie und Praxis (S. 139–151). Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Rat der Europäischen Union (2002). Ziele bei der Bekämpfung der Armut und der sozialen Ausgrenzung (Dokument 14164/1/02 REV 1). Brüssel.

    Google Scholar 

  • Röh, D. (2009). Soziale Arbeit in der Behindertenhilfe. München, Basel: Reinhardt.

    Google Scholar 

  • Rüggeberg, A. (1985). Autonom-Leben – Gemeindenahe Formen von Beratung. Stuttgart: Kohlhammer.

    Google Scholar 

  • Rund, M., Lutz, R., Fiegler, T. (2011). Kommunale Teilhabeplanung im Kontext Integrierter Sozialraumplanung. In D. Lampke, A. Rohrmann & J. Schädler (Hrsg.), Örtliche Teilhabeplanung mit und für Menschen mit Behinderungen. Theorie und Praxis (S. 89–104). Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Schablon, K.-U. (2008). Community Care. Marburg: Lebenshilfe.

    Google Scholar 

  • Schäfers, M., Wacker, E., & Wansing, G. (2009). Persönliches Budget im Wohnheim. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Book  Google Scholar 

  • Schiffer, E. (2001). Wie Gesundheit entsteht. Salutogenese: Schatzsuche statt Fehlerfahndung. Weinheim: Beltz.

    Google Scholar 

  • Schlebrowski, D. (2009). Starke Nutzer im Heim. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Book  Google Scholar 

  • Scholz, T. (2009). Die Entwicklung des Community Care-Ansatzes in Deutschland und Großbritannien im Vergleich. Norderstedt: GRIN.

    Google Scholar 

  • Schuntermann, M. F. (2005). Einführung in die ICF: Grundkurs, Übungen, offene Fragen. Hamburg: Ecomed.

    Google Scholar 

  • SGB IX – Sozialgesetzbuch Neuntes Buch – Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen (2001). BGBl. I S 1046.

    Google Scholar 

  • SGB XII – Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch – Sozialhilfe (2003). BGBl. (S. 3022).

    Google Scholar 

  • Shafaei, R. F. (2008). Die gemeinsamen Servicestellen für Rehabilitation. Baden-Baden: Nomos.

    Book  Google Scholar 

  • Steinhart, I. (2012). Teilhabe für alle im Quartier. Herausforderungen für die Sozialpsychiatrie. In Aktion Psychisch Kranke, P. Weiß (Hrsg.), Psychiatriereform 2011 … Der Mensch im Sozialraum (S. 52–68). Bonn: Psychiatrie-Verlag.

    Google Scholar 

  • Thimm, W. (2005). Das Normalisierungsprinzip. Marburg: Lebenshilfe.

    Google Scholar 

  • Treber, M., Haas, H-S. (2011). Enabling Community. Gemeinwesen zur Inklusion befähigen. In W. Schütte (Hrsg.), Abschied vom Fürsorgerecht. Von der „Eingliederungshilfe für behinderte Menschen“ zum Recht auf soziale Teilhabe (S. 141–161). Münster: LIT.

    Google Scholar 

  • UN – United Nations (1993). The Standard Rules on the Equalization of Opportunities for Persons with Disabilities. Adopted by the United Nations General Assembly, forty-eighth session, resolution 48/96, annex, of 20 December 1993. http://www.un.org/ga/search/view_doc.asp?symbol=A/RES/48/96&Lang=E&Area=RESOLUTION. Zugegriffen: 02. Januar 2013.

  • Wacker, E. (2008a). Behinderung in der Gesellschaft. 50 Jahre im soziologischen Blick – vom Dialog zum Diskurs. Geistige Behinderung, 47, 42–61.

    Google Scholar 

  • Wacker, E. (2008b). Soziologische Ansätze: Behinderung als soziale Konstruktion. In S. Nußbeck, A. Biermann & H. Adam (Hrsg.), Sonderpädagogik der geistigen Entwicklung. Bd. 4: Handbuch Sonderpädagogik (S. 115–158). Göttingen: Hogrefe.

    Google Scholar 

  • Wacker, E. (2009a). Das Persönliche Budget. Neue Leistungsgestaltung in der Behindertenhilfe. Die Rehabilitation, 48, 4–14.

    Article  Google Scholar 

  • Wacker, E. (2009b). Ungleiche Teilhabe – Behinderung und Rehabilitation. In R. Hinz & R. Walthes (Hrsg.), Heterogenität in der Grundschule. Den pädagogischen Alltag erfolgreich bewältigen (S. 101–113). Weinheim: Beltz.

    Google Scholar 

  • Wacker, E. (2011). Behindertenpolitik, Behindertenarbeit. In H-U. Otto, H. Thiersch (Hrsg.), Handbuch Soziale Arbeit (4. völlig neu bearbeitete Auflage) München: Rheinhardt.

    Google Scholar 

  • Wansing, G. (2007). Persönliches Budget. In H. Greving (Hrsg.), Kompendium Heilpädagogik Bd. 2 (S. 165–175). Troisdorf: Bildungsverlag Eins.

    Google Scholar 

  • Wansing, G. (2012). Der Inklusionsbegriff in der Behindertenrechtskonvention. In A. Welke (Hrsg.), UN-Behindertenrechtskonvention mit rechtlichen Erläuterungen. (S. 93–103). Berlin: Deutscher Verein

    Google Scholar 

  • Weber, E. (2002). Persönliche Assistenz – assistierende Begleitung. Veränderungsforderungen für die professionelle Betreuung und für die Einrichtung der Behindertenhilfe. In Deutsche Heilpädagogische Gesellschaft (Hrsg.), Schriften Bd. 8. Köln: Eigenverlag.

    Google Scholar 

  • Welti, F. (2011). Rechtliche Grundlagen einer örtlichen Teilhabeplanung. In D. Lampke, A. Rohrmann & J. Schädler (Hrsg.), Örtliche Teilhabeplanung mit und für Menschen mit Behinderungen. Theorie und Praxis (S. 55–67). Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Wendt, W. R., & Löcherbach, P. (Hrsg.). (2006). Case Management in der Entwicklung Stand und Perspektiven in der Praxis.. Hamburg: Economica.

    Google Scholar 

  • WHO – World Health Organization (1948). Constitution of the World Health Organization. Genf. http://www.who.int/governance/eb/who_constitution_en.pdf. Zugegriffen: 02. Januar 2013.

  • WHO – World Health Organization (2001). International Classification of Functioning, Disability, and Health (ICF). Geneva. Deutsche Ausgabe: DIMDI – Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (Hrsg) (2005). Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit. Genf. http://www.dimdi.de/static/de/klassi/icf/index.htm. Zugegriffen: 02. Januar 2013.

  • WHO – World Health Organization (2003). International Consultation to Review Community-Based Rehabilitation (CBR). Helsinki. http://www.handicap-international.fr/bibliographie-handicap/4PolitiqueHandicap/niveau_local_communautaire/rbc_cahd/whodar03.pdf. Zugegriffen: 02. Januar 2013.

  • Windisch M. Miles-Paul O. (Hrsg.) (1991). Selbstbestimmung Behinderter. Leitlinien für die Behindertenpolitik und -arbeit. Kassel: GhK, Fachbereich 4.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Elisabeth Wacker .

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Wacker, E. (2013). Versorgung und Inklusion behinderter Menschen in lokalen Strukturen. In: Luthe, EW. (eds) Kommunale Gesundheitslandschaften. Gesundheit. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02431-4_15

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-02431-4_15

  • Published:

  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-02430-7

  • Online ISBN: 978-3-658-02431-4

  • eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)

Publish with us

Policies and ethics