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Die Zukunft der nationalen Parteien vor Ort

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Abkehr von den Parteien?

Zusammenfassung

Eine dramatisch sinkende kommunale Wahlbeteiligung in allen Bundesländern, die zunehmende Zahl von Protesten und Bürgerentscheiden sowie deutlich mehr Wählerstimmen, die heute an lokale Listen, kommunale Wählergemeinschaften oder Einzelbewerber gehen, signalisieren ein Problem der „nationalen“ Parteien in den deutschen Städten und Gemeinden (vgl. Holtmann 2001, 2008; Reiser et al. 2008).

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Notes

  1. 1.

    Wenn im Folgenden von „nationalen Parteien“ gesprochen wird beziehen wir uns auf die im deutschen Bundestag vertretenen Parteien (CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne/Bd.90, Die Linke).

  2. 2.

    Die Ursachen hierfür werden bei den Parteien selbst gesehen, aber auch bei Veränderungen der Gesellschaftsstrukturen, der Globalisierung von Themen, der Internationalisierung von politischen Strukturen und der Medienumwelt.

  3. 3.

    Unter „Stärke der Parteien“ verstehen wir im Weiteren den Stimmenanteil der nationalen Parteien in den lokalen Vertretungskörperschaften, worauf wir in Abschnitt 3.1 ausführlicher eingehen.

  4. 4.

    Wir danken an dieser Stelle der DFG für ihre finanzielle Unterstützung des Projektes „Lokale Wahlbeteiligung in den Städten und Gemeinden der deutschen Bundesländer“ und Elisa Deiss-Helbig für die Aufbereitung der Daten.

  5. 5.

    Der Spiegel, 16.03.1960.

  6. 6.

    Zu den sehr unterschiedlichen Gemeindestruktur der jeweiligen Bundesländer vgl. Wehling/Kost 2003: 14-16 oder Holtkamp 2008: 109-111. Während z.B. Nordrhein-Westfalen bei rund 18 Mio. Einwohnern nur knapp 400 Gemeinden zählt, hat Rheinland-Pfalz bei knapp über 4 Mio. Einwohnern deutlich über 2.000 Gemeinden.

  7. 7.

    Auf eine detaillierte Interpretation der Niveaus wird an dieser Stelle explizit verzichtet, da diese – wie zuvor erwähnt – stark von der jeweiligen Messalternative abhängen.

  8. 8.

    Leider liegen uns nicht für alle Bundesländer differenzierte Angaben für die Anteile der „Sonstigen“ vor. Daher können an dieser Stelle nur Vermutungen angestellt werden, welche Akteure genau profitieren.

  9. 9.

    Nur Brandenburg stellt hier teilweise eine Ausnahme dar.

  10. 10.

    Da nach dem Bundeswahlgesetz nur Parteien für eine Kandidatur zum Deutschen Bundestag vorgesehen sind ist eine Beteiligung von Wählergemeinschaften hier auch nicht möglich (vgl. Naumann 2012: 66). Auf der Ebene der Bundesländer ist es dagegen eine Kandidatur von Wählergemeinschaften in sieben Bundesländern möglich. Mit Ausnahme von Bayern konnten die Wählergemeinschaften aber hier – trotz intensiver Bemühungen – kaum nennenswerte Erfolge verbuchen (vgl. Naumann 2012: 66ff.). Oberhalb der kommunalen Ebene kommt ihnen also bislang nur eine geringe Bedeutung zu.

  11. 11.

    Auf Basis einer Parteimitgliederstudie kommt Tim Spier (2011: 109) zu dem Ergebnis, dass nur 23 Prozent der Mitglieder dazu bereit sind, für öffentliche Ämter zu kandidieren. In absoluten Zahlen sind das, ausgehend von ca. 1,2 Millionen Parteimitglieder in Deutschland (Niedermayer 2010: 425), ca. 276.000 Menschen.

  12. 12.

    Eine solche Entprofessionalisierung könnte sich u.a. zeigen an zunehmenden Kommunikationsbrüchen zwischen Politik, Verwaltung und Bürgern, schwierigeren Mehrheitsfindungsprozessen, einer geringeren Differenzierung innerhalb der lokalen Parteien sowie einer noch stärkeren Überrepräsentanz ressourcenstarker Interessen in der Kommunalpolitik.

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Kuhn, S., Vetter, A. (2013). Die Zukunft der nationalen Parteien vor Ort. In: Niedermayer, O., Höhne, B., Jun, U. (eds) Abkehr von den Parteien?. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02409-3_4

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