Zusammenfassung
Dr. Kristina Schröder, Jahrgang 1977, studierte in Mainz Soziologie, Mittlere und Neue Geschichte, Philosophie und Politikwissenschaft. Während ihres Studiums war sie Mitarbeiterin der hessischen CDU-Landtagsabgeordneten Birgit Zeimetz-Lorz. Nach Ende des Studiums schloss Kristina Schröder eine Promotion an und beendete diese erfolgreich 2009. 1991 wurde sie Mitglied der Jungen Union, seit 1994 ist sie Mitglied der CDU. Über die Landesliste Hessen zog sie 2002 und 2005 in den Bundestag ein, 2009 und 2013 gewann sie das Direktmandat in ihrem Wahlkreis Wiesbaden. Am 30. November 2009 trat Schröder im Kabinett Merkel II die Nachfolge von Ursula von der Leyen als Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend an.
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Sjurts, I. (2014). I. Sicht und Erfahrungen einer Bundesministerin. In: Frauenkarrieren in der Medienbranche. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02382-9_12
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