Zusammenfassung
Als technologische Struktur einer stoffverarbeitenden Anlage wird die nach technologischem, ausschließlich funktionalem Gesichtspunkt erfolgte Schaltung der einzelnen MTA zueinander verstanden. Die Anlagenstruktur umfasst somit die zur Erfüllung der Verarbeitungsaufgabe in bestimmter Weise miteinander in Beziehung stehenden Hauptelemente (Maschinen, …) und die für deren Funktion erforderlichen Verkettungselemente.
Schwierigkeiten bereitet hierbei die Einbeziehung des Ausfallverhaltens der MTA als Grundlage der Vorhersage von Anlagenverfügbarkeit und tatsächlicher Anlagenproduktivität, den oft entscheidenden Vertragsgrößen zwischen AG und AN (Abschn. 11.5). Im Folgenden soll deshalb der Zuverlässigkeitsaspekt bei der Entwicklung von Anlagenstrukturen im Mittelpunkt der Betrachtung stehen.
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Römisch, P., Weiß, M. (2014). Strukturierung – technologische Struktur. In: Projektierungspraxis Verarbeitungsanlagen. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02359-1_5
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