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Hegel und der Klimawandel. Zur gesellschaftlichen Relevanz einer dialektischen Naturphilosophie heute

  • Chapter
Jenseits der Dichotomie
  • 1951 Accesses

Zusammenfassung

Zum Zeitpunkt der Niederschrift von Hegels Naturphilosophie in den 1820er Jahren gab es noch keinen anthropogenen Klimawandel. Es gab auch erst in Ansätzen ein ausdifferenziertes Wissenschaftssystem, eine leistungsstarke Naturwissenschaft und eigenständig sich profilierende Sozialwissenschaften.

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Notes

  1. 1.

    Das ‚mechanistische Weltbild‘ hat seinen mathematischen Apparat zu Hegels Zeit bereits nahezu vollständig erhalten; es wird im 19. Jahrhundert noch durch die Theorien der Elektrizität und des Magnetismus, der Thermodynamik und der Hydrodynamik ergänzt. Als kritisches, dieses Weltbild in Frage stellendes Forschungsgebiet fehlt noch die Herausbildung der Geologie; die Chemie ist mit Lavoisier schon auf einem guten Weg, in den Lebenswissenschaften dominiert aber noch die deskriptive Betrachtung. Darwins Evolutionstheorie ist noch in weiter Ferne, ebenso die Ökologie. Von den naturwissenschaftlich entscheidenden Entwicklungen des 20. Jahrhunderts – Relativitätstheorie, Kybernetik oder Neurowissenschaften – kann noch keine Rede sein (Neuser 1995).

  2. 2.

    Dass Hegel damit noch den Versuchen des logischen Positivismus des 20. Jahrhunderts eine Absage erteilt, ist klar. Dieser selbst kann schließlich die schiere Behauptung, die Grundbegriffe der Physik — als dem Paradigma von wissenschaftlicher Realität — seien direkt zugängliche und theoriefreie Observablen (Carnap 1928), angesichts von Elementarteilchen, Welle-Partikel-Dualismus oder Hilberträumen nicht mehr aufrechterhalten und muss logischen und mathematischen Begriffen eine konstitutive Rolle für das wissenschaftlich Erfahrbare einräumen (Carnap 1938). Das sprach- und theoriefreie Gegebene als Basis der Wissenschaft wird schließlich selbst als Dogma erkannt (Quine 1979). Es befriedigt denn auch zu sehen, dass der neuere Diskurs der analytischen Philosophie sich positiv auf Hegel bezieht (Sellars 2000).

  3. 3.

    Daher kann man mit einigem Recht behaupten, Hegel sei „nicht nur ein epistemischer Fallibilist in Bezug auf die Wahrheit empirischer Urteile, sondern auch semantischer Pessimist in Bezug auf die Angemessenheit empirischer Begriffe." (Brandom 2012: 44, Herv. i. O.). Es folgt daraus, „dass wir stets und notwendig in Selbstwidersprüche geraten, wenn wir bestimmte Begriffe korrekt anwenden“ (ebd.: 50, Herv. i. O.). Es geht Hegel, anders als dem Fallibilismus, „um Falschheit, nicht nur um Unvollständigkeif“ (ebd. 52, Herv. i. O.).

  4. 4.

    Deswegen sind es keineswegs nur und vielleicht gar nicht primär die bestallten Philosophen, auf die wir hier bauen müssen, sondern kritisch-reflektierte Naturwissenschaftler. Was Autoren wie Heisenberg, von Weizsäcker oder Dürr zu sagen haben, ist daher ein Stück Naturphilosophie im Hegelschen Sinne (vgl. Dürr/Zimmerli 1989).

  5. 5.

    Es geht Hegel explizit nicht darum, nur die ihm ‚missliebigen‘ Wissenschaftler als soziale community mit Schließungsabsichten darzustellen, während die ‚wahre‘ Wissenschaft nur sachbezogen argumentieren würde. Wissenschaft ist immer auch ein sozialer Prozess. Sie „verlangt die kompetente Teilnahme an Argumentationen und Begründungen, die über das bloß Empirische oder rein Positive, das bloß Technische des praktischen Könnens weit hinausgeht“ (Stekeler-Weithofer 2005: 93). Von daher wäre Hegels Naturphilosophie auch als eine Protosoziologie der Wissenschaft zu lesen.

  6. 6.

    Ähnlich argumentiert später Plessner (1975).

  7. 7.

    Damit greift Hegel Bestimmungen der Natur als physis im Sinne des antiken Wortgebrauchs auf, wie er noch für Platon und Aristoteles prägend bleibt: Natur ist das strukturierte Wachsen und Blühen aus sich selbst heraus – es bedarf keines menschlichen Zutuns (Schadewaldt 1978). Diesem Naturbegriff kann dann die künstliche, d. h. durch Gesetze und Konventionen bestimmte Welt des Menschen (nomos) entgegengesetzt werden. Noch Kant unterscheidet zwischen den „Dingen der Natur“ (was die Dimension der Eigenständigkeit gegenüber dem Menschenwerk betont) und der „Natur der Dinge“ (was die Dimension der Strukturiertheit dieses eigenständig Wirklichen betont) (Kant 1976). Für Kant ist Natur im Kern das Dasein der Dinge unter Gesetzen (Falkenburg 1987), während Hegel Natur im Kern als „das System der sich entwickelnden Lebendigkeit“ (16/270) begreift, in dem (kausale) Gesetze aufgehobene Momente sind. Darin folgt Hegel philosophischen Anregungen, die er – neben Platons Timaios und Aristoteles’ Physik – aus Kants Kritik der Urteilskraft und aus Schellings frühen naturphilosophischen Schriften weiterentwickelt.

  8. 8.

    Für Hegel kann es schon jenseits der Sphäre des Lebendigen kein mechanistisches Weltbild geben, weil er den Zufall für eine unaufhebbare Seite der Natur hält, die als „gebrochene Mitte“ des Systems in das Neben- und Ineinander von Zufall und Notwendigkeit zerfällt. Hier müsste man dann auch über Begriffe wie Restrisiko oder Fehlerfreundlichkeit diskutieren.

  9. 9.

    Wenn hier vom Menschen im Singular die Rede ist, dann ist damit immer auch das „Ensemble gesellschaftlicher Verhältnisse“ (Marx) gemeint, als das allein menschliche Individuen je historisch Zwecke setzen können. Die Institutionen des objektiven Geistes präformieren dabei, was jeweils als Zweckgefüge auf die Natur durch die Individuen zukommt. Es geht Hegel also nicht um den Ausweis anthropologischer Grundbedürfnisse, sondern um den Menschen als „Konkretum der Vorstellung“ (Rph § 189 Z, Herv. i. O.), welches sich als schwer entwirrbare Mischung aus Grundbedürfnissen und Luxusbedürfnissen bis hin zu willkürlichen Einfällen präsentiert. Diese sind in der Regel in individuelle Gewohnheiten wie in gesellschaftliche Konventionen und Institutionen eingeschrieben, weshalb sie den Gesellschaftsmitgliedern jeweils als „selbstgemachte Notwendigkeit“ (Rph § 194) gegenübertreten. In seiner Rechtsphilosophie hat Hegel bekanntlich das „System der Bedürfnisse“ (Rph §§ 189-208) als das basale Institutionengefüge einer marktwirtschaftlich verfassten bürgerlichen Gesellschaft ausgewiesen. Dieses müssen wir uns in seiner geschichtlich veränderlichen Gestalt vorstellen, wenn Hegel in der Naturphilosophie vom Menschen spricht.

  10. 10.

    Im Abschnitt über die „Formierung“ (Bearbeitung) des Eigentums heißt es dementsprechend, dass auch die bewusste Begrenzung von Nutzungs- und Bearbeitungsrechten (er spricht von der Schonung von Wild) eine Form der Bearbeitung und damit Aneignung darstellt – nur eben eine nachhaltige (Rph § 56 Z). Dieser eher beiläufig geäußerte Gedanke spielt in der neueren Forschung zu den institutionellen Arrangements einer nachhaltigen Bewirtschaftung von durch Übernutzung gefährdeten Gemeinschaftsgütern (Common Pool Resources) eine entscheidende Rolle (Ostrom 1990).

  11. 11.

    Hegel spricht in diesem Abschnitt nicht nur über die direkte Mittelhaftigkeit der Naturdinge, sondern auch über größere Mittelgefüge. Hier spielt der Begriff der List eine große Rolle, der schon in der endlichen Zweckbeziehung der Begriffslogik benutzt wurde. Gegenstände und Prozesse der Natur werden gegeneinander gleichsam in Stellung gebracht, damit der Mensch „sich dahinter bewahrt und erhält“ (9/14). Technische Geräte und Systeme sind also auch für Hegel „Gestell“ (Heidegger). Einer der Unterschiede zu Heidegger besteht aber darin, dass Hegel die Kontinuität zwischen traditioneller und moderner Technik betont, während Heidegger den Unterschied fokussiert: „Das bäuerliche Tun fordert den Ackerboden nicht heraus.“ (Heidegger 1962: 14). Es gibt auch aus Hegelscher Perspektive Unterschiede zwischen der mittelalterlichen Bauernwirtschaft und der modernen Agrarindustrie. Heute wird, so sagt er, die Landwirtschaft „wie eine Fabrik betrieben“ (Rph § 204 Z). Außerdem gibt es für Hegel deutliche Unterschiede im Naturverhältnis moderner Klassen (Stände): während der „substantielle Stand“ (Bauern, Adlige) „von der veränderlichen Beschaffenheit des Naturprozesses“ bei aller Planmäßigkeit und Technik abhängig bleibt, benutzt der „Stand des Gewerbes“ (Industriearbeiter und Kapitalisten) „das Naturprodukt nur als Material“ (Rph § 204 Z). Aber erneut geht es Hegel um den Ausweis der grundsätzlichen Negativität – die Vernichtung – des praktischen Naturverhältnisses, über dessen mehr oder weniger nachhaltige Ausgestaltung damit noch nicht entscheiden ist.

  12. 12.

    Hegel ordnet die Sinne hierarchisch gemäß dem Grad ihrer Idealität, d. h. in der Reihenfolge ihrer Fähigkeit, das eigenständige Selbstsein der Natur ohne materielle Intervention zu erfassen. Schmecken setzt eine solche intervenierende Interaktion voraus, Sehen nicht (zumindest in der Sicht Hegels, die noch keine Photonen kannte). Hegels Idealismus der Sinne steht also im Dienst der Selbständigkeit der Natur.

  13. 13.

    Das gilt a fortiori für die neuzeitliche Naturwissenschaft, die einer Naturgeschichte das Ende bereitet hat, für die solche Geschichten noch Teil der Natur selbst waren (Lepenies 1976).

  14. 14.

    „Das Denken sucht die Gattung auf, Ursache und Wirkung, Gesetze, Kr äfte der Natur, mathematische Formeln [treten] an die Stelle der lebendigen Natur.“ (Nph Dove: 7). Es ist unschwer zu erkennen, wie Hegel selbst hier zentrale Kritikpunkte an seiner Philosophie seitens eines sensualistischen Materialismus (z. B. Feuerbachs) und auch einer romantischen Vernunftskepsis vorwegnimmt (Schmidt 1977): „die Naturdinge denken nicht und sind keine Vorstellungen oder Gedanken“ (9/16).

  15. 15.

    Es ist an dieser Stelle wichtig, praktische Naturbeherrschung von magischer zu unterscheiden, die Hegel als „Zauberei“ in seiner Religionsphilosophie beschreibt.

  16. 16.

    Aber mit dem Experiment wohnt auch dem theoretischen Naturverhältnis eine praktische Seite inne. Und diese geht auch in das begreifende Erkennen der Natur ein.

  17. 17.

    Es gibt ganz allgemein eine enge Verbindung zwischen den Fortschritten der Meteorologie und der Geschichte der praktischen Nutzung der Atmosphäre, z. B. in Landwirtschaft, Aeronautik oder, nicht zuletzt, im Militär (vgl. die Beiträge in Miller/Edwards 2001, Humphreys 1942, Battan 1969).

  18. 18.

    Einer der Gründerväter der modernen Meteorologie – Heinrich Wilhelm Dove (1803-1879), Entdecker des sogenannten „Drehungsgesetzes des Windes“, — hatte als Student Hegels naturphilosophische Vorlesungen gehört. In seiner Schrift Der innere Zusammenhang der Wit terungserscheinungen (1834) interpretiert er verschiedene Wetterlagen als Resultat des Gegeneinander- bzw. Zusammenwirkens gegensätzlicher Luftströmungen – als „Dialektik der Atmosphäre“ sozusagen (Fritscher 2005).

  19. 19.

    Das zeigt sich schon in der Wortbedeutung, die sich vom altgriechischen meteoros herleitet, was so viel wie ‚in der Schwebe‘ bedeutet. Bevor man in der Lage war, die Bahnen von Meteoren (Kometen) zu berechnen, galten sie als unberechenbar, ganz ähnlich wie das Wettergeschehen, das ja ebenfalls sublunar abläuft. Hegel sieht allerdings gerade in der Meteorologie Aristoteles „an seine Grenze gekommen“ (19: 197).

  20. 20.

    Manche Autoren behaupten sogar, Hegel habe darin Gedanken der speziellen Relativitätstheorie Einsteins vorweggenommen (Wandschneider 1982).

  21. 21.

    Hegel ist sich des Unterschieds zwischen dem chemischen Begriff des Elements (Sauerstoff, Wasserstoff etc.) und dem von ihm – im Anschluss an die klassische Tradition – gebrauchten Begriff des physikalischen Elements klar, „welches eine reale, noch nicht zur chemischen Abstraktion verflüchtigte Materie ist“ (9/134).

  22. 22.

    Dieser ganze Abschnitt Hegels nimmt die Entwicklung der biologischen Teildisziplin der Ökologie vorweg, die sich im 19. und 20. Jahrhundert schrittweise entfaltet hat (Trepl 1987, Schramm 1984). Auch in ihr geht es u. a. um die anorganischen Voraussetzungen für biologische Systeme. Ganz ähnlich ist für Hegel die geologische Natur das Habitat des irdischen Lebens.

  23. 23.

    Der hier gebrauchte Begriff des Biosphäre wurde erst in den 1920er Jahren von dem russischen Geologen und Geochemiker Wladimir Iwanowitsch Vernadsky (1863-1945) geprägt.

  24. 24.

    Iring Fetscher hat sich dieses Teils bereits in seiner Tübinger Dissertation von 1950 angenommen (Fetscher 1970).

  25. 25.

    Noch Marx schreibt: „Nicht das tropische Klima mit seiner überwuchernden Vegetation, sondern die gemäßigte Zone ist das Mutterland des Kapitals.“ (Marx 1972: 536) Weder eine zu freigiebige noch eine zu karge Natur machten die durch Arbeit vermittelte Entwicklung des Menschen ihm zur „Naturnotwendigkeit“ (ebd.).

  26. 26.

    Wissenschaft und Massenmedien sind Teile der Gesellschaft. In der Soziologie hat Niklas Luhmann die konstitutive Bedeutung gesellschaftlicher Kommunikationsprozesse für die Wahrnehmung, Bewertung und Bearbeitung von Umweltproblemen hervorgehoben (Luhmann 1986).

  27. 27.

    Dies gilt schon systemimmanent. Auch ein energietechnisch optimal gebautes Haus muss ‚richtig‘ bedient werden, soll es nicht suboptimal funktionieren. Umgekehrt kann ein Asket auch ein energetisch schlechtes Haus ökologisch führen. Am effizientesten laufen also Häuser, bei denen objektive Charakteristika und subjektiver Lebensstil sich positiv ergänzen.

  28. 28.

    Das kann man als eine neue Form des Kolonialismus interpretieren, den Hegel im Paragraph 246 seiner Rechtsphilosophie als notwendige Konsequenz der bürgerlichen Gesellschaft herausgestellt hat.

  29. 29.

    Man denke an Carl Fraas, der bereits 1825 über die Abholzung der Wälder Griechenlands geschrieben hat (Schramm 1984).

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Reusswig, F. (2013). Hegel und der Klimawandel. Zur gesellschaftlichen Relevanz einer dialektischen Naturphilosophie heute. In: Müller, S. (eds) Jenseits der Dichotomie. Frankfurter Beiträge zur Soziologie und Sozialpsychologie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02270-9_4

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