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Deutsche in Brasilien: Von der Kolonisation bis zur Weimarer Republik

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Wachstumsmarkt Brasilien

Zusammenfassung

Die Deutschen in Brasilien während der Kolonisation – Die Verbindung zwischen den Dynastien Braganza und Habsburg – Der Handelsvertrag mit den Hansestädten Lübeck, Bremen und Hamburg – Die deutsche Emigration nach Brasilien – Das Ringen um die europäische Vormachtstellung in Lateinamerika zu Beginn des 20. Jahrhunderts – Der Erste Weltkrieg und die Weimarer Republik.

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Notes

  1. 1.

    Mestre Joãos Nationalität ist nicht nachgewiesen. Mehrere Autoren behaupten, er wäre ein Spanier namens João Faras oder João Emeneslau, auch wenn er den Brief mit dem Namen Johannus unterschrieb. Johannus, der mit der Bedienung des Astrolabs und der Positionsbestimmung vom Geschwader befasst war, ließ mit seinen Ausführungen in dem Brief an den König Portugals darauf schließen, dass das „Land des Wahren Kreuzes“, wie er Brasilien nannte, bereits bekannt war; er schrieb dem König, dass „Eure Hoheit,“ um den Standort dieses Landes zu sehen, sich eine Weltkarte kommen lasse, die sich im Besitz von Pero Vaaz Bisagudo befindet, auf der dann der Standort dieses Landes zu sehen ist; doch diese Weltkarte bringt keine Bestätigung dafür, ob dieses Land bewohnt ist oder nicht: es ist eine alte Weltkarte (…)“. Dieser Brief wurde im Archiv von Torre do Tombo in Portugal vom Historiker Adolfo de Varnhagen aufgefunden, der ihn im Jahr 1834 veröffentlichte; er ließ deutlich werden, dass die „Auffindung“ (achamento) Brasiliens nicht zufällig erfolgte und dass das Land bereits vor Ankunft von Pedro Álvares Cabral in Porto Seguro am 22. April 1500 bekannt war. Beide Briefe – der von Mestre João wie der von Pero Vaz de Caminha – tragen das Datum vom 1.Mai 1500 und wurden von Gaspar de Lemos, der hierfür von Admiral Pedro Alvares Cabral bestimmt worden war, nach Lissabon gebracht. Doc 13, 1500. Mai 1, Porto Seguro – Carta do João a Dom Manuel – Lisboa: Torre do Tombo, Corpo Cronológico, Parte II, Maço 2, N° 2, in:Magalhães; Miranda (Hg.) 1999: 95–121.

  2. 2.

    JCB Archive of Early American Images at Brown University. Record Number 0641-1. Eine Kopie der Newen Zeytung auß Presillg Landt, Nümberg, Hieronymus Höltzel, 1514, in: Brasilien-Bibliothek der Robert Bosch GmbH, Katalog Band I, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1983, S. 10–11. Es gibt nur 11 Kopien der Copia der Newen Zeytung auß Presillg Landt, die teilweise geringfügig voneinander abweichen. Sechs davon befinden sich in Deutschland, drei in den USA, eine in Frankreich und eine in der Nationalbibliothek Brasiliens in Rio de Janeiro. Diese Kopie ist eine Spende des Unternehmers Julio Ottoni an die Biblioteca Nacional und wurde in die Sammlung Benedicto Ottoni, Bfd. 33, Annaes da Biblioteca Nacional, aufgenommen.

  3. 3.

    Ein Handelskaufmann aus der Insel Madeira, dessen Name unbekannt ist, schrieb 1514 einem Geschäftsmann in Antwerpen, dass „ am 12. Oktober legten hier zwei Schiffe aus dem Land Brasiliens wegen fehlender Nahrungsmittel an; eins davon war von Nuno und Cristóbal de Haro bestückt oder ausgerüstet. Es handelt sich um zwei Schiffe, die vom portugiesischen König die Erlaubnis zur Beschreibung oder Identifizierung des Landes Brasilien haben.“ Dier Brief wurde in Augsburg mit dem Titel Copia der Newen Zeytung auß Presillg Landt gedruckt.

  4. 4.

    Schwartz 1985, S. 16–19; Oberacker Jr. 1985, S. 56, 57 und 70

  5. 5.

    Johann Moritz von Nassau Siegen-Dillenburg war Generaladmiral und Generalstatthalter in Nova Holanda. Diese Kolonie, die Holländer auf brasilianischem Territorium zu errichten versuchten, erstreckte sich zwischen 1630 und 1654 von Pernambuco bis Maranhão. Später erhielt Moritz von Nassau den Titel ‚Reichsfürst‘.

  6. 6.

    Ferreira Lima 1976, S. 159–165.

  7. 7.

    Denkschrift Peter Peyckes an Kaiser Pedro I., Salvador im März 1826, in: Herbert Minnemann, Handels- und Schifffahrtsvertrag zwischen der Freien Hansestadt Lübeck, Bremen und Harnburg, und Sr. Majestät dem Kaiser von Brasilien, unterzeichnet zu Rio de Janeiro am 17. November 1827. (Ausgabe in Portugiesisch und Deutsch), lnstitut für Iberoamerika-Kunde, Hamburg 1977, S. 23–24.

  8. 8.

    “Brasiliens Verhältnis zu Deutschland in National-Ökonomischer Hinsicht”, Denkschrift des Senators Johann Karl Friedrich Gildemeister an den Fürsten Metternich, Juni 1826, in: Minnemann 1977, S. 27–31.

  9. 9.

    Ebd.

  10. 10.

    Schreiben Peter Peyckes an Kaiser Pedro I., ebd.

  11. 11.

    “Brasiliens Verhältnis zu Deutschland in National-Ökonomischer Hinsicht”, ebd.

  12. 12.

    Ebd.

  13. 13.

    Ebd.

  14. 14.

    Ebd.

  15. 15.

    Bericht des Senators Gildemeister an den Bremer Senat, ebd., S. 115–125.

  16. 16.

    Brunn 1971, S. 5–7; Wyneken 1958, S. 42–49.

  17. 17.

    Der Arzt Robert Avé-Lallement, der einige Zeit in Rio de Janeiro gelebt hatte, bereiste Brasilien und veröffentlichte nach seiner Rückkehr nach Deutschland zwei Bücher, in denen er die schlimmen Bedingungen schilderte, unter denen deutsche Einwanderer in Brasilien lebten und arbeiteten. Sie mussten Pachtverträge akzeptieren, erhielten keine Entlohnung, nur einen Teil der Ernte, und am Ende wurden sie zu Schuldnern der Kaffeefarmer, in deren Läden sie gezwungenermaßen ihre Verbrauchsartikel kauften. Die Deutschen sahen die Pachtverträge als eine Art Sklaverei an. Die Berichte von Robert Avé-Lallement bestätigten das negative Image Brasiliens und trugen zum Erlaß des Heydtschen Dekrets bei. Die Bücher hatten den Titel „Reise durch Süd-Brasilien 1858“, 1. Und 2.Teil, Leipzig 1859, und „Reise durch Nord-Brasilien 1859“, Teil 1 und 2, Leipzig 1860.

  18. 18.

    Egas Moniz Barreto de Aragão e Menezes, Baron von Moniz de Aragão laut kaiserlichem Dekret vom 14. August 1877, pflegte enge Bindungen zu Deutschland. Seine Eltern waren Komtur Egas Moniz Barreto de Aragão, Edelritter vom Kaiserhof, und die Deutsche Maria Luiza Gabbe de Massarellos, die in Hamburg geboren wurde. Er studierte in Göttingen und hatte diplomatische Ämter als Attaché der brasilianischen Gesandtschaften in Berlin und London sowie als Sekretär der Gesandtschaften in Paris und Rom inne. Sein Onkel, Francisco Moniz Barreto de Aragão, zweiter Baron und später Vicomte von Paraguaçu, machte seinen Hochschulabschluss in Heidelberg, wo auch andere Vettern im 19. Jahrhundert studierten; er war bis zur Ausrufung der Republik (1889) Konsul Brasiliens in Hamburg, wo er fast sein ganzes Leben wohnte, und starb 1901 im 88. Lebensjahr.

  19. 19.

    Brief von Egas Moniz Barreto de Aragão an den Baron von Cotegipe, London, 8. September 1872, Archiv von Pedro Calmon, Instituto Histórico e Geográfico Brasileiro (IHGB)

  20. 20.

    Ebd.

  21. 21.

    Moniz de Aragão a Cotegipe. Instituto Histórico e Geográfico Brasileiro (IHGB) 873, Pstaa 111, Bahia, 21. Juli 1873.

  22. 22.

    Egas Moniz de Aragão verlor die Finanzreserven, die er in die Colônia Moniz investiert hatte; er verschuldete sich und noch vor seinem Tod verlor er auch den Zuckeranbau- und -verarbeitungsbetrieb von Mataripe; dieser wurde vom Vortragenden Legationsrat Luiz Viana, Gouverneur von Bahia von 1896–1900, ersteigert. Einer vom Bundessenat veröffentlichten Biographie von Luiz Viana Filho ist zu entnehmen, dass Gabriel Viana die Absicht hatte, seinen Namen in das Inventarverfahren aufnehmen zu lassen, und dass er dafür einen Vaterschaftsnachweis aufbringen würde; in der Einleitung erklärt er, dass der Autor, Sohn von Komtur Luiz Viana, den Nachweis erbringen wird, dass der Vortragende Legationsrat Luiz Viana ihn hochgezogen hat und ihn zum Studium nach Europa geschickt hat, von wo dieser im Alter von 17 Jahren 1902 vom Vater zurückgeholt wurde und seitdem im Haushalt und unter der Obhut desjenigen in dem Hof Santo Estêvão lebt und hier nicht nur mit Überwachung und Verwaltung beauftragt wurde, sondern auch mit denselben Aufgaben bei sonstigen dem Vater angehörenden Höfen in der Nachbarschaft oder weiter entfernt betraut wurde; und dass er darüber hinaus auf Geheiß und Schenkung seines Vaters mit der Viehzucht im Hof Mataripe in der Nähe des erstgenannten und notorisch seinem Vater angehörenden Hofes begonnen hat“.

  23. 23.

    Campos [o. J.] verfügbar in: http://www.pratigi.org/portal/index.php?option=com_docman...br; Fonseca, 2005; Silvam, M. H. C. 2007: verfügbar in: http://www.ppgh.ufba.br/IMG/pdf/2077SILVA_Maria_Helena-_vivendo_com_o_outro_-_alemanes_na_Bahia_no_poeriodo_da_II_Guerra_Mundial.pdf; Menezes (Professor am Department für Geschichte der Universidade de Brasília): Utopia, imigração e a Colônia alemã de Una, Bahia no contexto histórico”. Textos de História, 2008, S. 35–78.

  24. 24.

    Mehr als 30.000 Deutsche waren nach Russland gezogen, als die deutschstämmige Katharina die Große als Kaiserin gekrönt wurde. Sie gründeten Kolonien in Saratow im Wolga-Einzugsgebiet, aber ließen sich nicht assimilieren, sondern kapselten sich ab und behielten ihre ethnischen Merkmale und deutschen Gewohnheiten bei.

  25. 25.

    Hilferding 1968, S. 411.

  26. 26.

    Brunn 1971, S. 16–17; vergl. auch Hell 1966, S. 99–174.

  27. 27.

    Brunn 1971, S. 25

  28. 28.

    Id., S. 5; Menezes 1987, S. 2.

  29. 29.

    Depesche des Konsulats in São Paulo an den französischen Außenminister, São Paulo, 30.7.1895– Brésil-Nouvelle Série – Correspondance Politique du Consul – 1866–1895, vol. 1, AME-F.

  30. 30.

    Ebd.

  31. 31.

    Depesche Nr. 55, William Haggard an Edward Grey, Petrópolis, 8.7.1907– File 26.088– PRO-FO 371–200.

  32. 32.

    Dienstliches Schreiben, Assis Brasil, Gesandter in Washington an Außenminister Olynto de Magalhães, Washington, 16.5.1900, AHI-234/1/1; Washington Post, Washington, 8.5.1901; New York Herald, New York, 9.5.1901; 10.5.1901; 15.6.1901; 18.6.1901; 12.3.1902.

  33. 33.

    Dienstliches Schreiben, Assis Brasil an Olynto de Magalhães, Washington, 12.5.1901, AHI-234/1/1.

  34. 34.

    Die SMS Panther war 66,9 m lang, hatte vier Kohlen-Dampfkessel, zwei 3-Zylinder-Motoren und acht Kanonen: 6 zu 37 mm und 2 Doppelkanonen mit 105 mm; sie gehörte zur Iltis-Klasse der kaiserlichen Marine.

  35. 35.

    Für eine kurze Zeit – 18 Monate – war der Baron von Rio Branco Brasiliens Gesandter in Berlin, wo er vom 16. April 1901 bis um 11.11.1902 die Gesandtschaft leitete. Er verließ Berlin, um das Amt des brasilianischen Außenministers zu übernehmen, das er bis zu seinem Tod am 10. Februar 1912 bekleidete.

  36. 36.

    Telegramme des Barão do Rio Branco an Joaquim Nabuco, Botschafter in Washington, Rio de Janeiro, 9.12 1905 und 12.12.1905; Dienstliche Schreiben, Nabuco an Rio Branco, Washington, 16.2.1905 und 19.12.1905; Notiz von Außenminister Elihu Root an Nabuco, Washington, 11.12.1905, AHI-234/1/3.

  37. 37.

    New York Times, NewYork, 12.10.1905.

  38. 38.

    Depesche Nr. 89, Milne Cheeham an Sir Edward Grey, Petrópolis, 22.9.1908, File 35.292, PRO-FO 371–403.

  39. 39.

    Valentim Bouças 1950, S. 214–215; D’Anthouard 1911, S. 78–79, anexo 12, S. 394–396.

  40. 40.

    Telegramm des Baron von Rothschild an den brasilianischen Finanzminister, 30.10.1905, Rothschild Archives – London XI/8/4.

  41. 41.

    Depesche Nr. 84 der französischen Gesandtschaft in Brasilien an den Außenminister, Petrópolis, 19.7.1908, Brésil-Nouvelle Série, Bd. 11, S. 150–160; Depesche (nur für den Dienstgebrauch) Nr. 84, D’Anthouard an den Außenminister, S. 14, Depesche Nr. 311, Manneville an den Außenminister, London, 28.07.1908, Brésil-Nouvelle Série – Politique Étrangère – Dossier Général, Bd. 22, S. 16– AMAE-F; Depesche (vertraulich) Milne Cheeham an Sir Edward Grey, Petrópolis, 13.10.1908– PRO-FO 371/403 XC/A/035202.

  42. 42.

    Depesche Nr. 84, Französische Gesandtschaft in Brasilien an den Außenminister, 19.07.1908, Brésil-Nouvelle Série, Bd. 11, S. 150–160.

  43. 43.

    Depesche Nr. 311, Manneville an den Außenminister, London, 28.7.1908, Brésil-Nouvelle Série – Politique Étrangère – Dossier Général, Bd. 22, S. 16, ebd.

  44. 44.

    Depesche Nr. 397, Französische Botschaft in Berlin an den Außenminister, Berlin, 19.7.1910, Brésil-Nouvelle Série – Politique Étrangère – Dossier Général, Bd. 22, S. 89 f., ebd.

  45. 45.

    Brunn 1969, S. 328–331

  46. 46.

    Menezes 1987, S. 2–3; Brunn 1971, S. 232–241; Santos 1984, S. 330.

  47. 47.

    Depesche Nr. 121, Arthur Peel an Lord A. J. Balford, Petrópolis, 27.12.1917, PRO-FO 505/360–034.933.

  48. 48.

    Mitteilung Nr. 4 des Außenministeriums an das Wirtschaftsministerium, Rio de Janeiro, 7.6.1918, an Nilo Peçanha, in: Ministério das Relações Exteriores – Guerra da Europa Documentos Diplomáticos – Attitude do Brasil, Imprensa Nacional, Rio de Janeiro 1918, S.97.

  49. 49.

    Depesche Nr. 106, Peel an Balford, Rio de Janeiro, 17.11.1917, PRO-FO 506/360–034.933.

  50. 50.

    Depesche Nr. 121, Peel an Balford, Petrópolis, 17.12.1917, PRO-FO 505/360–034.933.

  51. 51.

    Depesche Nr. 106, Peel an Balford, Rio de Janeiro. 17.11.1917, PRO-FO 505/360–034.933.

  52. 52.

    Santos 1984, S. 228–234.

  53. 53.

    Depesche Nr. 121,Peel an Balford, Petrópolis, 17.12.1917, PRO-FO 505/360-034933

  54. 54.

    Depesche Nr. 106, Peel an Balford, Rio de Janeiro, 17.11.1917, PRO-FO 505/360–034933.

  55. 55.

    Dekret Nr. 3393, 16.11.1917, in: Ministério das Relações Exteriores – Guerra da Europa – Documentos Diplomáticos – Attitude do Brasil, 1918, S. 99–100.

  56. 56.

    Normano 1939, S. 291.

  57. 57.

    Manchester 1973, S. 284.

  58. 58.

    Boletim Semanal dos Serviços Comerciais – MRE, Nr. 17, Rio de Janeiro, 19.9.1932; id., Nr. 18, Rio de Janeiro, 26.9.1932, AHl, Lata 726, Maço 10438.

  59. 59.

    Ebd.

  60. 60.

    Ebd.

  61. 61.

    “Intercâmbio Brasileiro-Alemão” – Memorandum an Seine Exzellenz Dr. Getúlio Vargas, Chef der Provisorischen Regierung, vorgelegt von dem brasilianischen Gesandten in Berlin, 26.7.1932, AHI, Lata 726, Maço 10438.

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Baron von São Marcos Moniz-Bandeira, L. (2013). Deutsche in Brasilien: Von der Kolonisation bis zur Weimarer Republik. In: Wachstumsmarkt Brasilien. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02202-0_1

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