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Darstellung der Befunde

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Zusammenfassung

Nachdem die methodischen Überlegungen im vorangegangenen Kapitel ausführlich beleuchtet wurden, werden nachfolgend die zentralen Ergebnisse der empirischen Analyse dargestellt. Es wird u. a. auf Auswertungsprozeduren und statistische Kennwerte, mit denen E-Learning-Übernehmertypen identifiziert und charakterisiert wurden, eingegangen. Die Interpretation der Untersuchungsbefunde erfolgt jeweils durch deren Verknüpfung mit den theoretischen Grundlagen der Kapitel 4 bis 6. Die aus den Untersuchungsschwerpunkten US_1 bis US_5 (siehe Abschnitte 7.1.1 bis 7.1.5) resultierenden Fragestellungen werden dabei systematisch abgearbeitet bzw. beantwortet. Einführend erfolgen jedoch die Analyse der Stichprobenzusammen-setzung und der Datenstruktur.

Nach Entfernung von Item ISG_3 („…Studierende“, siehe Anhang III).

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Notes

  1. 1.

    Unter Imputationstechniken werden statistische Verfahren zusammengefasst, mit denen fehlende Daten in statistischen Erhebungen in der Datenmatrix vervollständigt werden. Die Schweigeverzerrung, die durch die Antwortausfälle entsteht, wird dadurch verringert. Schnell, Hill & Esser (2005, S. 317) bezeichnen die Verwendung von Imputationsverfahren gar als „einzige robuste Form der Korrektur von Nonresponse“.

  2. 2.

    Anzahl imputierter Werte der einzelnen Untersuchungsvariablen jeweils in Klammern: FS_2.1 (72), FS_2.2 (41), FS_3.3 (55), FS_4.1 (106), FS_4.2 (56) sowie FS_4.3 (48).

  3. 3.

    Die Reliabilität ist ein Maß für die Verlässlichkeit wissenschaftlicher Messungen. Sie gibt an, inwieweit eine Untersuchung frei von Zufallsfehlern ist und somit bei Wiederholung unter gleichen Rahmenbedingungen zu ähnlichen oder gleichen Messergebnissen führt (vgl. Bortz & Döring, 2006, S. 196).

  4. 4.

    Nach Entfernung von Item IM_10 („Ich verfolge keine Zielstellungen…“, siehe Anhang III).

  5. 5.

    Die 4-Faktoren-Lösung hat einen Eigenwert von 1,082 und erklärt 60,1 % der Varianz.

  6. 6.

    Abgesehen von der Analyse der Motivstrukturen (US_1) sowie der Nutzungsmuster (US_3).5

  7. 7.

    Drei Kategorien haben einen Eigenwert von 0,961 und erklären 52,8 % der Varianz

  8. 8.

    Die zwei Kategorien haben einen Eigenwert von 1,168 und erklären 52 % der Gesamtvarianz.

  9. 9.

    Bremer (2004b, S. 49) unterscheidet drei Szenarien des E-Learning. Beim Anreicherungskonzept erfolgt die Erweiterung der Präsenzlehre durch die Bereitstellung begleitender Materialien und ggf. auch Kommunikationsmedien. Das Integrationskonzept kennzeichnet die Kombination und Verzahnung von Online- und Präsenzphasen. Das Virtualisierungskonzept umfasst den Ersatz von Präsenzangeboten durch reine online Angebote.

  10. 10.

    Die drei Kategorien haben einen Eigenwert von 1,061 und erklären 58 % der Gesamtvarianz.

  11. 11.

    Die drei Kategorien haben einen Eigenwert von 1,123 und erklären 58 % der Gesamtvarianz.

  12. 12.

    Gemäß der Theorie des optimalen Stimulationsniveaus wird Verhalten von Individuen dadurch angeregt, „dass diese ein gewünschtes Niveau an Stimulation zu erreichen suchen und somit aus einer intrinsischen Motivation heraus handeln“ (Helm, 2001, S. 126). Produkte sollten, um stimulierend zu wirken, als innovativ wahrgenommen werden, d. h. zumindest innovative Elemente beinhalten.

  13. 13.

    Die Entfernung von Item ISG_3 hatte eine Steigerung von Cronbachs Alpha von ,703 auf ,710 und damit eine deutlich Steigerung der internen Konsistenz von FS_4.3 insgesamt zur Folge.

  14. 14.

    ISG_3 untersucht den Einfluss von Studierenden auf die Adoption. Studierende und Lehrende stehen innerhalb der Lehre in einem wechselseitigen Abhängigkeitsverhältnis. Lehrende sind Leistungserbringer und Studierende Leistungsempfänger. Aufgrund der unterschiedlichen Lebenssituation beider Parteien begreifen Lehrende die Studierenden voraussichtlich nicht als soziale Bezugsgruppe. Heesen (2004, S.195) konnte allerdings empirisch belegen, dass die Erwartungen und Forderungen von Studierenden erhebliche Einflüsse auf das Verhalten von Lehrenden bei der E-Learning-Adoption haben.

  15. 15.

    Die drei Kategorien haben einen Eigenwert von 0,898 und erklären 75 % der Gesamtvarianz.

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© 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Fischer, H. (2013). Darstellung der Befunde. In: E-Learning im Lehralltag. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02182-5_9

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-02182-5_9

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  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-02181-8

  • Online ISBN: 978-3-658-02182-5

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