Zusammenfassung
Um die identifizierten Forschungslücken zu schließen und dem ersten Forschungsziel gerecht zu werden, wird im dritten Kapitel dieser Arbeit der Zusammenhang zwischen dem Angebot industrieller Dienstleistungen und dem Unternehmenserfolg theoretisch analysiert. In Abschnitt 3.1 wird mit dem kompetenzbasierten Ansatz zunächst die theoretische Grundlage für die Entwicklung des Untersuchungsmodells gelegt. Anschließend werden die Hypothesen zu den Auswirkungen industrieller Dienstleistungen und den moderierenden Effekten des Unternehmenskontexts abgeleitet (Abschnitt 3.2).
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Notes
- 1.
In der vorliegenden Arbeit werden die Begriffe „core competence“ (Prahalad/Hamel 1990), „distinctive competence“ (Hofer/Schendel 1978; Reed/DeFillippi 1990), „(organizational) capability“ (Amit/Schoemaker 1993; Barney 2001; Collis 1994; Grant 1991; Helfat/Peteraf 2003), „ordinary (or operational) capability“ (Winter 2003) sowie „core capability“ (Leonard-Barton 1992) als Synonyme für den Begriff organisationale Kompetenz angesehen.
- 2.
2 Im Folgenden wird organisationale Kompetenz der Einfachheit halber nur noch als Kompetenz bezeichnet.
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Münkhoff, E. (2013). Entwicklung des Untersuchungsmodells. In: Umsatz- und Profitabilitätsauswirkungen industrieller Dienstleistungen. Applied Marketing Science / Angewandte Marketingforschung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02122-1_3
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