Zusammenfassung
In meinem Buch „Bilanzplanung und Gestaltung – Fallorientierte Bilanzerstellung“ habe ich anhand einer „Trichteranalyse“ genannten Vorgehensweise aufgezeigt, wie man schnell und sicher ein Zahlenwerk analytisch mit 14 Kennzahlen durchforsten kann.
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Notes
- 1.
Heesen, Bilanzplanung und Gestaltung – Fallorientierte Bilanzerstellung, Gabler Verlag, 3. Aufl. 2012.
- 2.
Immer vorausgesetzt, die Liquidität wird nicht als Kriegskasse für anstehende Akquisitionen verstanden.
- 3.
Anstehende Akquisitionen und ein dafür notwendige Kriegskasse werden wieder ausgschlossen.
- 4.
Nochmals, immer vorausgesetzt, es stehen keine großen Investitionen an, die massiv mit ‚Bordmitteln‘ gestemmt werden sollen. Dies hatten wir in unserem Fall aber als Annahmen definiert.
- 5.
Diesen Paragrafen bzw. Sachverhalt werden wir beim debitorischen Ziel noch näher erklären.
- 6.
Die folgenden Ausführungen betreffen Unternehmen in Deutschland. Österreich z. B. hat andere Regelungen.
- 7.
April 2012.
- 8.
In der Umsatzsteuervoranmeldung muss diese Schuld zwar aufgeführt, kann aber direkt wieder als Vorsteuer in Abzug gebracht werden.
- 9.
Ein Bestandsaufbau ist zunächst einmal nur Bilanz wirksam, da es sich um einen Aktivtausch handelt (Buchungssatz ohne Vorsteuerberücksichtigung: Bestände an Kasse/Bank). Die Phase der ausstehenden Rechnungsbegleichung, wo wir Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sehen, ist hier ausgespart. Wird die Verbindlichkeit beglichen (Buchungssatz: Verbindlichkeit aus Lieferungen und Leistungen an Bank) tritt nämlich genau der zeitlich versetzte Aktivtausch ein.
- 10.
Die hier angestellten Überlegungen betreffen das GuV – Gesamtkostenverfahren. Die in unserem Fall gezeigte GuV ist ein Gesamtkostenverfahren.
- 11.
In Österreich: Bezirksgericht.
- 12.
Bei dieser Betrachtung vernachlässigen wir wieder die Vor- bzw. Umsatzsteuer.
- 13.
Mathematisch wird das EGT nach Steuern folgendermaßen berechnet: EGT × (1−Steuersatz).
- 14.
Deutscher Rechnungslegungsstandard Nr. 2, (E-DRS 2), www.standardsetter.de.
- 15.
Dividenden sind aus dem versteuerten Ergebnis, also aus dem Jahresüberschuss zu zahlen.
- 16.
Die Schwerindustrie ist hier ausgenommen. Teilweise sehen wir dort aber auch (passivierte) Anzahlungen.
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Heesen, B., Moser, O. (2013). Die Detailanalyse. In: Working Capital Management. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02077-4_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-02077-4_3
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Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
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