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Bürgschaft und Mithaftung

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Kreditvertrags- und Kreditsicherungsrecht
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Zusammenfassung

Die Bürgschaft ist im Gesetz geregelt (§§ 765 ff. BGB). Sie ist ein zwischen der Darlehensgeberin und Sicherungsnehmerin – der Bank – und dem Sicherungsgeber – dem Bürgen – abgeschlossener Vertrag, in dem sich letzterer verpflichtet, für die Schuld eines Dritten – dem Hauptschuldner und Darlehensnehmer – einzustehen (§ 765 BGB).

Siehe im Einzelnen Staab in Ahnert u. a. Firmenkreditgeschäft,3. Auflage Stuttgart 2009, S. 412–524 Bürgschaft und Mithaftung

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Notes

  1. 1.

    Dagegen ist die Umdeutung einer – ausnahmsweise formbedürftigen – Mithaftung in eine Bürgschaft nach § 140 BGB möglich, BGH NJW 2008, 1070 ff.

  2. 2.

    BGH, Urteil vom 14.11.2000, XI ZR 248/99, NJW 2001, 815 ff. = ZIP 2001, 189 ff. = WM 2000, 402 ff.

  3. 3.

    BVerfG, WM 1993, 2199 ff.; WM 1994, 1837 ff.

  4. 4.

    Zusammenfassung der Rechtsprechung des BGH in ZIP 1999, 588 ff. Siehe auch Tonner, Die Haftung vermögens- und einkommensloser Bürgen in der neueren Rechtsprechung, ZIP 1999, 901 ff.; Schimansky, Aktuelle Rechtsprechung des BGH zur krassen Überforderung von Mithaftenden bei der Kreditgewährung, WM 2002, 2437 ff.

  5. 5.

    Urteil vom 14.11.2000, XI ZR 248/99, NJW 2001, 815 ff. = ZIP 2001, 189 ff. = WM 2001, 402 ff.

  6. 6.

    BGH NJW 2000, 1182 ff.

  7. 7.

    Zu berücksichtigen sind aber Mitbürgschaften – mehrere verbürgen sich für eine Schuld – und Rückbürgschaften – der Bürge kann bei einem Dritten im Falle einer Inanspruchnahme Rückgriff nehmen.

  8. 8.

    Für die Sicherungsgrundschuld BGH NJW 1997, 2396.

  9. 9.

    Grundsätzlich: BGH NJW 2001, 815 ff.

  10. 10.

    Siehe BGH NJW 2002, 956 ff.; 2634 ff.; 2005, 937 ff.

  11. 11.

    BGH NJW 1999, 135 f.

  12. 12.

    BGH NJW 2000, 1182 ff.

  13. 13.

    BGH NJW-RR 2004, 924 ff.

  14. 14.

    NJW 2009, 1494 ff. = ZIP 2009, 655 ff. = WM 2009, 645 ff.

  15. 15.

    BGH NJW 2009, 655 ff.; NJW-RR 2011, 986 f.; neuestens Urteil vom 17.01.2012, XI ZR 254/10 (juris).

  16. 16.

    BGH NJW 2009, 1494 ff.

  17. 17.

    NJW 2005, 650 ff. = ZIP 2005, 78 ff. = WM 2005, 421 ff.

  18. 18.

    Vgl. § 1618a BGB: Eltern und Kinder sind einander Beistand und Rücksicht schuldig. Veranlassen Eltern ihre Kinder, Bürgschaften abzugeben, die ihre Leistungsfähigkeit übersteigen, liegt darin regelmäßig eine Verletzung der elterlichen Pflicht zu Beistand und Rücksichtsnahme, die die Bürgschaft gem. § 138 BGB nichtig macht, auch wenn sie keinen Druck ausgeübt haben, BGH Urteil vom 10.10.1996, IX ZR 333/95, FamRZ 1997, 153 ff.

  19. 19.

    Die von der Rechtsprechung entwickelten Grundsätze zur Sittenwidrigkeit gelten nur für Personalsicherheiten wie Bürgschaft und Mithaftung, bei denen der Sicherungsgeber mit seinem gesamten, auch künftigen Vermögen einzustehen hat. Eine Verfügung über sein Sachvermögen liegt dagegen in der Dispositionsfreiheit eines jeden Einzelnen.

  20. 20.

    BGH NJW 2001, 815 ff. Leitsatz

    Die gegen die guten Sitten verstoßende Mithaftungsabrede ist nach BGB § 139 teilweise aufrechtzuerhalten, wenn die Vertragsschließenden bei Kenntnis des Nichtigkeitsgrundes an Stelle der unwirksamen Regelung eine andere auf das zulässige Maß beschränkte vereinbart hätten und sich der Vertragsinhalt in eindeutiger Weise in den nichtigen Teil und den von der Nichtigkeit nicht berührten Rest aufteilen lässt …

  21. 21.

    BGH NJW 1997, 52 ff.

  22. 22.

    NJW 2004, 161 ff. = ZIP 2003, 2193 ff. = WM 2003, 2648 ff. = BGHReport 2004, 30.

  23. 23.

    Siehe unter 12. Nichtabnahmeentschädigung und Bereitstellungszinsen

  24. 24.

    BGH NJW 1992, 1721 f.

  25. 25.

    Auch hier ist zu sagen, dass man von Vertretungsfällen Abstand nehmen sollte. Besonders problematisch erscheint es, wenn der Hauptschuldner selber die Bürgschaftserklärung für den Bürgen abgibt – der Kreditkunde erklärt die Bürgschaft für seine Frau –. Hier ist Missbrauch zu befürchten, indem etwa die Unterschrift des Vertretenen in der Vollmachtsurkunde gefälscht wurde. Wichtig ist der persönliche Kontakt der Bank zum Bürgen, auch zur Ermittlung dessen Vermögensverhältnisse.

  26. 26.

    Die Umdeutung einer formunwirksamen Bürgschaft in eine formlos gültige Mithaftung ist wegen des Schutzcharakters der Formvorschrift jedenfalls dann nicht statthaft, wenn eine Bürgschaft gewollt war.

  27. 27.

    BGH NJW 1999, 3195 ff.

  28. 28.

    BGH NJW 2000, 2580 ff.

  29. 29.

    Siehe unter 1. Teil 8.9 Novation.

  30. 30.

    XI ZR 153/95; BGHZ 132, 119 ff = NJW 1996, 1467 ff. = ZIP 1996, 745 = WM 1996, 762 ff.

  31. 31.

    Das gilt auch für vor dem 29.02.1996 abgeschlossene Bürgschaftsverträge, BGH a. a. O.

  32. 32.

    Siehe dazu unter 7. Verbraucherkredit.

  33. 33.

    BGH NJW 1997, 2514 ff.

  34. 34.

    BGH NJW 1988, 3205 ff.

  35. 35.

    BGH NJW 19967, 3230 ff.

  36. 36.

    Vom 9. Zivilsenat NJW 1998, 1939ff; 2356 ff. offengehalten.

  37. 37.

    Vgl auch OLG Frankfurt, OLGR Frankfurt 2007, 805f.

  38. 38.

    BGH NJW 1993, 531 ff.

  39. 39.

    Siehe im Einzelnen 1. Teil 8. Haustürgeschäft

  40. 40.

    Zu den Besonderheiten beim Verbraucherkredit siehe § 502 BGB.

  41. 41.

    Siehe unter Kreditvertrag – Nichtabnahmeentschädigung und Bereitstellungszinsen

  42. 42.

    BGH XI ZR 20/06, VuR 2007, 159. Siehe nachstehend unter Globalbürgschaft.

  43. 43.

    BGH BGHZ 151, 374 ff.

  44. 44.

    Grundlegend BGH NJW 1995, 1244 ff.

  45. 45.

    BGH NJW 1996, 924 ff.

  46. 46.

    BGH NJW 1996, 1470 ff.; NJW 1998, 2815 ff.

  47. 47.

    BGH NJW 1998, 3708 ff.

  48. 48.

    BGH NJW 2002, 343 ff.

  49. 49.

    BGH a. a. O.

  50. 50.

    BGH NJW-RR 1997, 3205 ff.

  51. 51.

    BGHZ 151, 374 ff. = ZIP 2002, 1611 ff. = WM 2002, 1611 ff. = BGHReport 2002, 882 ff.

  52. 52.

    Früher § 3 AGBG. Das AGBG ist durch das Schuldrechtsmodernisierungsgesetz (SchRModG) mit Wirkung ab dem 01.01.2002 in das BGB übernommen worden.

  53. 53.

    Früher § 6 AGBG.

  54. 54.

    BGH NJW 1985, 3007 ff.

  55. 55.

    BGH a. a. O.

  56. 56.

    BGH a. a. O.

  57. 57.

    BGH a. a. O.

  58. 58.

    NJW 2004, 2232 ff. = ZIP 2004, 843 ff. = WM 2004, 720 ff. = BGHReport 2004, 892 ff.

  59. 59.

    Vgl. § 777 BGB.

  60. 60.

    Die selbstschuldnerische Bürgschaft, bei der der Bürge auf die Einrede der Vorausklage verzichtet (§ 773 I Nr. 1 BGB), ist nach dem Gesetz die Ausnahme (§ 771 BGB). Bei der Kreditsicherung findet sie aber praktisch ausnahmslos Anwendung. Wenn der Gläubiger erst den meist zahlungsunfähigen Hauptschuldner verklagen und gegen diesen fruchtlos vollstrecken müsste, ehe er gegen den Bürgen vorgehen könnte, dann wäre das für beide, Sicherungsnehmer und Sicherungsgeber, nachteilig. Für die Bank würde es eine unnötige Verzögerung der Durchsetzung ihrer Sicherungsrechte bedeuten mit der Gefahr, dass ihr andere Gläubiger zuvorkommen. Aber auch für den Bürgen würden die Nachteile überwiegen, haftet er doch dem Gläubiger für die nutzlos aufgewendeten Prozess- und Vollstreckungskosten (§ 766 II BGB). Zur Vollständigkeit: Auch wenn K in der Bürgschaftsurkunde nicht auf die Einrede der Vorausklage verzichtet hätte, wäre die Inanspruchnahme durch die Sparkasse verspätet erfolgt. Dazu hätte sie den Kontokorrentkredit noch vor Fristablauf fällig stellen und die Einziehung der Forderung unverzüglich betreiben müssen (§ 777 I 1 BGB).

  61. 61.

    Siehe dazu 3.1 Nebenpflichten.

  62. 62.

    BGH NJW-RR 1992, 1016 ff.

  63. 63.

    Ausnahmen: Sie sichert einen Kontokorrentkredit oder sie ist mit wirksamer weiter Zweckerklärung versehen, siehe oben.

  64. 64.

    Siehe 1. Teil 3. Nebenpflichten

  65. 65.

    NJW 2004, 3779 ff. = ZIP 2004, 1566 ff. = WM 2004, 1676 ff.

  66. 66.

    Siehe dazu 11.2 Kündigung

  67. 67.

    Siehe dazu 9.3 Stellvertretung – Generalvollmacht.

  68. 68.

    Siehe unter 5. Anfechtung

  69. 69.

    ZIP 2004, 748 ff. = WM 2004, 273 ff. = BGHReport 2004, 457 ff.

  70. 70.

    BGH NJW 2002, 534f.

  71. 71.

    Nr. 13 AGB Banken, Nr.22 AGB Sparkassen.

  72. 72.

    Das gilt auch, wenn man auf die AGB Banken und Sparkassen abstellt. Sie gewähren zwar im Falle eines Werteverlustes von Sicherheiten generell einen Anspruch auf Nachsicherung. Aber auch sie sind im Licht des mit dem SchRModG eingeführten § 490 I BGB auszulegen.

  73. 73.

    Siehe unter 13. Verjährung.

  74. 74.

    OLGR Saarbrücken 2007, 533 ff. Siehe auch Klose, Die Bürgschaft bei Wegfall des Hauptschuldners, WM 2009, 300 ff.

  75. 75.

    Mit dem Erlöschen der Sicherung droht dem Gläubiger jedenfalls kein unfreiwilliger Rechtsverlust, hat er es doch in der Hand, ob er den Altschuldner aus der Haftung entlässt. Im Gegensatz zur Abtretung einer Forderung, die der Zustimmung des Schuldners als Vertragspartner nicht bedarf, ist die befreiende Schuldübernahme nur mit Zustimmung des Gläubigers möglich.

  76. 76.

    Voraussetzung ist aber, dass der Bank auch die Sicherheit erhalten bleibt, indem der Bürge dem Schuldnerwechsel zustimmt. Siehe im Übrigen 12. Nichtabnahmeentschädigung und Bereitstellungszinsen.

  77. 77.

    Vgl. § 1990 BGB.

  78. 78.

    BGH NJW 2003, 59 ff.; NJW 2003, 1250 ff.

  79. 79.

    BGH NJW 1993, 1917 ff.

  80. 80.

    Siehe in Einzelnen unter 13. – Verjährung.

  81. 81.

    BGH NJW 2003, 1250 ff. = ZIP 2003, 524 ff.

  82. 82.

    BGH NJW 2003, 1250 ff. Leitsatz

    Der Bürge kann sich auch dann gem. § 768 I 1 BGB mit Erfolg auf die Verjährung der Hauptschuld berufen, wenn die Hauptschuldnerin nach der Übernahme der Bürgschaft wegen Vermögenslosigkeit und/oder Löschung im Handelsregister als Rechtsperson untergegangen ist und aus diesem Grund die gegen sie gerichteten Forderungen weggefallen sind.

  83. 83.

    NJW 2012, 1645 ff. = WM 2012, 688 ff.

  84. 84.

    Siehe 43. Fall (BGH, BGHZ 153, 337 ff.).

  85. 85.

    Siehe unter 7. – Verbraucherkredit.

  86. 86.

    NJW-RR 2004, 405 ff. = ZIP 2004, 554 ff. = WM 2004, 121 ff.

  87. 87.

    Dies ergibt sich aus den §§ 1247, 1288 II BGB, die zwar das Pfandrecht betreffen, denen aber allgemeiner Rechtgedanke zugrunde liegt.

  88. 88.

    BGH NJW 2006, 845 ff.

  89. 89.

    BGH NJW 1987, 1699 ff.; 1986, 253 ff.

  90. 90.

    BGH NJW 1998, 1939 ff.

  91. 91.

    BGH NJW 1991, 3095 ff.

  92. 92.

    NJW 2002, 744f. = ZIP 2002, 210 ff. = WM 2002, 223 ff. = BGHReport 2002, 203f.

  93. 93.

    NJW 2002, 2705 ff. = ZIP 2002, 1482 ff. = WM 2002, 2705 ff. = BGHReport 2002, 990f.

  94. 94.

    BGHZ 151, 34 ff. = NJW 2002, 2228 ff. = ZIP 2002, 1187 ff. = WM 2002, 1347 ff. = BGHReport 2002, 688 ff.

  95. 95.

    Die Kontoverse hat u. a. dazu geführt, dass im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung – nachdem der 11. Zivilsenats für die Mithaftung mit gleicher Problematik bereits zuständig war – die Zuständigkeit für Bürgschaften zur Sicherung von Bankkrediten ab dem 01.01.1999 auf den 11. Zivilsenat überging.

  96. 96.

    NJW 2009, 2671 ff. = ZIP 2009, 1462 ff. = WM 2009, 1460 ff.

  97. 97.

    NJW 2007, 2110 ff. = ZIP 2007, 1373 ff. = WM 2007, 1209 ff.

  98. 98.

    Siehe unter 16.3 Bürgschaft – Sittenwidrigkeit.

  99. 99.

    BGH ZIP 2006, 363 ff.; siehe 16.6 Bürgschaft – Haustürwiderruf.

  100. 100.

    NJW 2003, 967 ff. = ZIP 2003, 288 ff. = WM 2003, 275 ff.

  101. 101.

    ZIP 2007, 2022 ff. = OLGR Koblenz 2007, 502 ff.

  102. 102.

    ZIP 2002, 2249 ff.

  103. 103.

    ZIP 2003, 1696 ff. = OLGR Düsseldorf, 2003, 445 ff.

  104. 104.

    NJW 2003, 59 ff. = ZIP 2002, 2125 ff. = WM 2002, 2278 ff. =BGHReport 2003, 24f.

  105. 105.

    BGH ZIP 2000, 576 ff.

  106. 106.

    Siehe 16.12 Inanspruchnahme des Bürgen.

  107. 107.

    NJW 2002 2869 ff. = ZIP 2002, 1442 ff. = WM 2002, 1645 ff.

  108. 108.

    BGHZ 175, 161 ff. = NJW 2008, 1729 ff. = ZIP 2008, 733 ff. = WM 2008, 729 ff. = BGHReport 2008, 599 ff.

  109. 109.

    Siehe in Einzelnen unter 13. Verjährung.

  110. 110.

    WM 2007, 1369 ff. = OLGR Frankfurt 2008, 309 ff.

  111. 111.

    Abgedruckt in WM 2006, 1813f.

  112. 112.

    ZIP 2007, 2206 ff. = WM 2007, 2230 ff.

  113. 113.

    siehe Ausführungen oben unter Bürgschaft – Verjährungsbeginn.

  114. 114.

    NJW 2009, 1879 ff. = ZIP 2009, 799 ff. = WM 2009, 790 ff. = BGHReport 2009, 690f.

  115. 115.

    Nach dem Anfechtungsgesetz bzw. der Insolvenzordnung sind Leistungen anfechtbar und rückforderbar, die in der Krise einem Gläubiger eine Befriedigung gewähren, auf die er keinen Anspruch hat (sog. inkongruente Deckung).

  116. 116.

    NJW-RR 2008, 209f. = ZIP 2008, 68f. = WM 2007, 1972f. = OLGR Schleswig 2007, 1972f.

  117. 117.

    Siehe vorstehende BGH-Entscheidung.

  118. 118.

    BverfGE 115, 51 ff. = ZIP 2006, 60 ff. = WM 2006, 23 ff.

  119. 119.

    21-jährige vermögens- und einkommenslose Tochter als Bürgin eines geschäftlichen Bankkredits über 100.000 DM für ihren Vater.

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Staab, H., Staab, P. (2014). Bürgschaft und Mithaftung. In: Kreditvertrags- und Kreditsicherungsrecht. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02065-1_16

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