Zusammenfassung
Das unternehmerische Handlungsmuster und die jeweiligen Handlungsprinzipien des Effectuation-Ansatzes treten in unterschiedlichen Ausprägungsstärken in der unternehmerischen Praxis auf. Hierbei geht es weder um eine Schwarz-Weiß-Einschätzung, ob ein Unternehmen „effectual“ oder „causal“ agiert, noch um das Darstellen von „Best Practices“ gegen „Worst Practices“ in den jeweiligen Prinzipien. Vielmehr zeigen die Fallstudien hervorragende Beispiele dafür, wie bestimmte Elemente der unternehmerischen Methode in etablierten Unternehmen vorkommen können. Somit helfen diese Fallstudien die im ersten Teil des Herausgeberwerks vorgestellten theoretischen Ansätze und Umsetzungstools auf die eigene Unternehmensrealität zu übertragen. Dieses Kapitel stellt die illustrativen Fallbeispiele im zweiten Teil des Herausgeberwerks vor und hilft herausragende Anwendungsbeispiele für die fünf grundlegenden Handlungsprinzipien gezielt und pointiert nachzuvollziehen sowie diese im eigenen Unternehmen anzuwenden.
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Baierl, R., Grichnik, D. (2013). Effectuation in etablierten Unternehmen. In: Grichnik, D., Gassmann, O. (eds) Das unternehmerische Unternehmen. Business Innovation Universität St. Gallen. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02059-0_5
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