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Empirische Überprüfung des aufgestellten Kognitionsmodells

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Corporate Social Responsibility und Konsumentenverhalten

Zusammenfassung

Zur empirischen Analyse des aufgestellten Hypothesenmodells wird aufgrund der in Kapitel 6.3.3 erläuterten Vorteile bei der Analyse kausaler Zusammenhänge ein experimentelles Design gewählt. Zunächst sind daher verschiedene Stimuli zu entwickeln, mit deren Hilfe die Probanden entsprechend der gewünschten Ausprägung der exogenen Variablen manipuliert werden können. Die Stimuli setzten sich aus Angaben zur Marke, zum Produkt und den je nach Manipulation unterschiedlichen CSR-Informationen zusammen.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. Freundt (2008), S. 36.

  2. 2.

    „Als Produkt, Marke und Unternehmen stand und steht BIONADE von Anfang an für Corporate Social Responsibility (CSR), d.h. für ökologische und soziale Verantwortung, und bringt dies in den Kampagnen und in den sie begleitenden Botschaften zum Ausdruck.“ Kowalsky/Blum/Weber (2011), S. 245.

  3. 3.

    Für die genannten Anforderungen an das Stimulidesign vgl. Dinh (2010), S. 137 f.

  4. 4.

    Vgl. Strahilevitz/Myers (1998), S. 443.

  5. 5.

    Vgl. Biehal/Sheinin (2007). S. 12.

  6. 6.

    Vgl. Lafferty (2007), S. 448.

  7. 7.

    Vgl. Koschate (2008). S. 117.

  8. 8.

    Vgl. Cook/Campbell (1979). S. 125.

  9. 9.

    Vgl. West/Aiken/Krull (1996), S. 11 f.

  10. 10.

    Siehe hierzu Kapitel 2.1.3.1.

  11. 11.

    Vgl. Porter/Kramer (2006).

  12. 12.

    Vgl. Yoon/Gürban-Canli (2003), S. 323.

  13. 13.

    Vgl. Koschate (2008). S. 113.

  14. 14.

    Vgl. Belk (1975).

  15. 15.

    Vgl. Koschate (2008). S. 115.

  16. 16.

    Siehe hierzu Kapitel 6.1.2.

  17. 17.

    Für einen Überblick siehe Diamantopoulos/Riefler (2008). S. 1185.

  18. 18.

    Vgl. hier und im Folgenden Edwards/Bagozzi (2000), S. 157 ff.

  19. 19.

    Vgl. Edwards/Bagozzi (2000). S. 157.

  20. 20.

    Vgl. Dinli (2010), S. 145.

  21. 21.

    Bei der Stichprobe handelt es sich um ein Convenience-Sample, welches hauptsächlich aus deutschen Studenten besteht.

  22. 22.

    Vgl. Kirstein (2009), S. 214.

  23. 23.

    Vgl. Gerbing/Anderson (1988). S. 187.

  24. 24.

    Vgl. Hair et al. (2010), S. 107.

  25. 25.

    Vgl. Backhaus et al. (2006). S. 295.

  26. 26.

    Vgl. Malhotra (2010). S. 638.

  27. 27.

    Vgl. hierzu auch die Vorgehensweise von Nelson (2004), S. 34.

  28. 28.

    Vgl. Gerbing/Anderson (1988), S. 190.

  29. 29.

    Vgl. Lee et al. (2009), S. 942; Vlachos et al. (2008), S. 179.

  30. 30.

    Vgl. hierzu die ursprüngliche Operationalisierung in Anhang 3.

  31. 31.

    Vgl. Vlachos et al. (2008).

  32. 32.

    Vgl. Becker-Olsen/Cudmore/Hill (2006).

  33. 33.

    Vgl. Siininoiis/Becker-Olsen (2006).

  34. 34.

    Vgl. Berens/van Riel/van Brüggen (2005), S. 46.

  35. 35.

    Vgl. Simmons/Becker-Olsen (2006).

  36. 36.

    Der Fragebogen ist in Anhang 1 dieser Arbeit beigefügt.

  37. 37.

    Da es sich um ein Laborexperiment handelt, ist diese Tatsache für den weiteren Verlauf der Untersuchung besonders wichtig. Vgl. Eschweiler/Evanschitzky/Woisetschläger (2007), S. 6.

  38. 38.

    Vgl. Bagozzi/Youjae (1989), S. 277.

  39. 39.

    Vgl. Goodhue/Lewis/Thompson (2007), S. 214.

  40. 40.

    Vgl. Malhotra (2010), S. 491; Bagozzi/Baumgartner (1994), S. 404.

  41. 41.

    Vgl. Hair et al. (2010), S. 174.

  42. 42.

    651 Die Ergebnisse wurden mit dem Programm G*Power Version 3.1.2 berechnet. Für Details siehe Anhang 4.

  43. 43.

    Für einen Vergleich der statistischen Power von PLS und Kovarianzstruktunnodellen in Abhängigkeit der Stichprobengröße und Effektstärke siehe auch die Simulationsstudie von Reinartz/Haenlein/Henseler (2009).

  44. 44.

    Vgl. Perdue/Summers (1986). S. 317.

  45. 45.

    Vgl. Perdue/Summers (1986). S. 318.

  46. 46.

    Vgl. hier und im Folgenden Streukens et al. (2010). S. 574.

  47. 47.

    Für die Ergebnisse des Messmodells unter Berücksichtigung aller abgefragten Indikatoren siehe Anhang 6.

  48. 48.

    Da es sich hierbei ausschließlich um reflektive Messmodelle handelt, ist die Eliminierung von einzelnen Indikatoren unproblematisch, da die Ausprägung des Konstruktes bestehen bleibt.

  49. 49.

    Vgl. Homburg/Klarmaiin/Pflesser (2008), S. 288.

  50. 50.

    Vgl. Malhotra (2010), S. 735.

  51. 51.

    Eine Übersicht der Cross Loadings der MV auf die LV befindet sich in

  52. 52.

    Vgl. Bagozzi/Youjae/Singh (1991), S. 131.

  53. 53.

    Vgl. Streukens et al. (2010). S. 575.

  54. 54.

    Vgl. Für die Annahmen des PLS-Ansatzes siehe Kapitel 6.2 dieser Arbeit.

  55. 55.

    Vgl. Henseler/Ringle/Sinkovics (2009). S. 304.

  56. 56.

    Vgl. Chin/Marcolin/Newsted (2003), S. 199.

  57. 57.

    Einzig bei der LV der Unternehmenskompetenz (CA) liegt ein schwach signifikanter Interaktionseffekt vor, der jedoch so gering ist, dass er für die weitere Analyse vernachlässigt werden kann.

  58. 58.

    Vgl. West/Aiken/Krull (1996), S. 14.

  59. 59.

    Bei dieser Untersuchung wurde sich lediglich auf diejenigen Probanden der Stichprobe konzentriert, bei denen eine Manipulation erfolgreich verlief.

  60. 60.

    Bei der Entwicklung wurde sich an der Skala von Webb/Mohr/Harris (2008) orientiert. Siehe Fragenblock 10 des Fragebogens in Anhang 1 für die letztlich verwendeten Items.

  61. 61.

    Siehe Anhang 7 für eine Übersicht der berechneten Gruppenmittelwerte.

  62. 62.

    Die genauen t-Werte können Anhang 8 entnommen werden.

  63. 63.

    Vgl. Henseler/Ringle/Sinkovics (2009), S. 303.

  64. 64.

    Vgl. Chin (1998b), S. 323.

  65. 65.

    Vgl. Fornell/Bookstein (1982), S. 442.

  66. 66.

    Der Totaleffekt für INTEGR → BRAND ergibt sich bspw. aus: 0,306 · 0,449 · 0,340 (indirekter Effekt via FIT → CA) + 0,199 · 0,492 · 0,704 · 0,533 (indirekter Effekt via INT → CRED → CSR) + (-0,488) · (-0,252) · 0,704 · 0,533 (indirekter Effekt via EXT → CRED → CSR).

  67. 67.

    Für eine Übersicht aller Totaleffekte des Strukturmodells siehe Anhang 10.

  68. 68.

    Vgl. hier und im Folgenden Kapitel 6.3.2.2 sowie Cohen (1988), S. 410.

  69. 69.

    Vgl. Baron/Kenny (1986), S. 1176.

  70. 70.

    Daneben existieren weitere mediierende Effekte im Modell, die vor dem Hintergrund der zu untersuchenden Forschungsfrage jedoch von untergeordneter Bedeutung sind.

  71. 71.

    Vgl. Sobel (1982).

  72. 72.

    Vgl. Preacher/Hayes (2004), S. 718.

  73. 73.

    Vgl. Preacher/Hayes (2008), S. 883. Der Standardfehler des indirekten Effektes wird bei der zum Zeitpunkt des Entstehens der Arbeit aktuellen SmartPLS-Version (M3) nicht mit ausgegeben und musste daher anhand von 500 Bootstraps in MS Excel manuell berechnet werden.

  74. 74.

    Vgl. Baron/Kenny (1986), S. 1176.

  75. 75.

    Vgl. hierzu auch Eggert/Fassott/Helm (2005), S. 103 f.

  76. 76.

    Vgl. hier und im Folgenden Shrout/Bolger (2002), S. 434.

  77. 77.

    Vgl. hierzu Abb. 35 dieser Arbeit.

  78. 78.

    Vgl. Bruhn (2007), S. 218.

  79. 79.

    Diese Frage war im Fragebogen revertiert formuliert und wurde für die Ergebnisauswertung anschließend umkodiert.

  80. 80.

    289 / 501 = 0,577

  81. 81.

    Die genauen t-Werte können der Tabelle in Anhang 11 entnommen werden.

  82. 82.

    Der Standardfehler wurde im Anschluss an die PLS-Auswertung manuell in MS Excel anhand von 500 Bootstrap-Samples geschätzt.

  83. 83.

    Vgl. hierzu Backhaus et al. (2006), S. 68.

  84. 84.

    Daneben macht der Autor zusätzlich auf einen Mangel an Dialogorientierung aufmerksam. Dies liegt jedoch nicht im Fokus der vorliegenden Arbeit. Vgl. Kirchhoff (2006), S. 27.

  85. 85.

    Vgl. Kirchhoff (2006), S. 27 f.

  86. 86.

    Vgl. Meffert/Burmann/Kirchgeorg (2012), S. 688.

  87. 87.

    Vgl. Du/Bhattacharya/Sen (2010), S. 9.

  88. 88.

    Vgl. Wagner/Lutz/Weitz (2009), S. 88.

  89. 89.

    Vgl. Mohr/Webb (2005), S. 143.

  90. 90.

    Siehe hierzu Kap. 7.3.3.1 dieser Arbeit.

  91. 91.

    Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt auch DINH, indem sie feststellt, dass institutionalisiertes CSREngagement glaubwürdiger ist als transaktionsbezogenes. Vgl. Dinh (2010), S. 249.

  92. 92.

    Vgl. hierzu die Stimuli C und D in Anhang 2.

  93. 93.

    Vgl. hierzu auch Meffert/Rauch/Lepp (2010), S. 31 f.

  94. 94.

    Vgl. Porter/Kramer (2006).

  95. 95.

    Vgl. Hansen/Schrader (2005), S. 27.

  96. 96.

    Zur Erläuterung der Effektivitäts- und Effizienzdimension des Wettbewerbsvorteils siehe 2.2.3 dieser Arbeit.

  97. 97.

    Vgl. Brown/Dacin (1997), S. 81.

  98. 98.

    Für die Erstellung einer nachhaltigkeitsorientierten Roadmap siehe auch Behrendt (2011), S. 52. Siehe auch das Reifegradmodell von Schneider, welches einen ähnlichen Entwicklungspfad für Unternehmen vorschlägt. Vgl. Schneider (2012), S. 28 f.

  99. 99.

    Vgl. Eschweiler/Evanschitzky/Woisetschläger (2007), S. 5.

  100. 100.

    Vgl. Mohr/Webb (2005), S. 142.

  101. 101.

    Vgl. Biehal/Sheinin (2007), S. 22.

  102. 102.

    Vgl. Berens/van Riel/van Bruggen (2005), S. 45.

  103. 103.

    Vgl. Biehal/Sheinin (2007), S. 22.

  104. 104.

    Vgl. Sternthal/Tybout/Calder (1994).

  105. 105.

    Vgl. Sternthal/Tybout/Calder (1994), S. 200.

  106. 106.

    Vgl. Foscht/Swoboda (2011), S. 69; Esch (2007), S. 199; Kaufman/Sattler/Mark (2005), S. 5; Fombrun/Gardberg/Barnett (2000), S. 102.

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Waßmann, J. (2013). Empirische Überprüfung des aufgestellten Kognitionsmodells. In: Corporate Social Responsibility und Konsumentenverhalten. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02047-7_7

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-02047-7_7

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