Zusammenfassung
Jakobi, Breindl und Busch geben eine Einleitung in die Thematik, erläutern die Ziele und Konzeption des Sammelbands, geben eine kurze Einführung in die Netzpolitik als Forschungsfeld und schließlich eine Übersicht über die einzelnen Kapitel des Bands.
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Notes
- 1.
Für alle Kapitel in diesem Buch gilt Folgendes für den Umgang mit Internetadressen. Leider halten sich die wenigsten Betreiber von Internetseiten daran, dass es technisch leicht möglich ist, kurze Internetadressen (URLs) zur Verfügung zu stellen, was oft zu sehr unhandlichen Nachweisen und Literaturverzeichnissen führt. Relativ allein ist hier der Branchendienst heise online vorbildlich, der am Ende eines Beitrags selbst eine kurze URL angibt. Deshalb sind die in der Regel sehr langen URLs mit dem Dienst google url shortener (https://goo.gl) abgekürzt worden. Die URLs sind im April 2018 geprüft worden. Obwohl der Dienst Ende März 2019 eingestellt werden wird, sollen die Weiterleitung auch danach noch funktionieren.
- 2.
Siehe zu den Reaktionen etwa unter https://goo.gl/qftZDw; Zugriff: 10.06.2018.
- 3.
- 4.
Die Europäische Union legte übrigens bereits im Jahr 2010 eine „Digitale Agenda für Europa“ vor. Siehe dazu das Kapitel von Jakobi zu E-Government in diesem Band.
- 5.
Die Beiträge haben Literatur und Ereignisse zum Stand März 2018 verarbeitet.
- 6.
Zur Verbreitung des Begriffs Netzpolitik und anderer Begriffe im Zeitraum 2007 bis 2011 vgl. Hösl/Reiberg (2016), 330–334.
- 7.
Vgl. die Website des Center, insbesondere unter: https://goo.gl/HeqAnp; Zugriff: 10.06.2018.
- 8.
Siehe den Bericht zum zehnjährigen Bestehen des Instituts, einsehbar unter: https://goo.gl/yU53bJ; Zugriff: 10.06.2018.
- 9.
Information unter: https://goo.gl/dLXFmo; Zugriff: 10.06.2018.
- 10.
Siehe dazu etwa das wortreiche Bemühen um Transparenz auf der Website des Instituts unter: https://goo.gl/BMr3jA; Zugriff: 10.06.2018.
- 11.
Vgl. die Pressemitteilung des BMBF vom 16.09.2015 unter https://goo.gl/WBUhMu; Zugriff: 10.06.2018.
- 12.
Neben dem siegreichen Berliner Konsortium gab es Initiativen zentriert um München, Karlsruhe, Hannover sowie Bochum.
- 13.
Siehe dazu die Website des Instituts unter https://goo.gl/tkTb6U, Zugriff: 10.06.2018.
- 14.
Vgl. zu den Aktivitäten der Themengruppe ihre Internetseite unter https://iup.literal.li; Zugriff: 18.06.2018.
- 15.
Leider konnte das geplante Kapitel zu den Parteien nicht realisiert werden. Allerdings gibt es genau zu diesen eine gute politikwissenschaftliche Aufarbeitung. Zu den Parteien bzw. dem Parteiensystem insgesamt vgl. Niedermayer (2010, 2013a); König (2018). Zur Piratenpartei speziell vgl. Bieber/Leggewie (2012); Klecha/Hensel (2013); Niedermayer (2013c,b).
Literatur
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— (2013a): Die netzpolitischen Reaktionen der anderen Parteien auf das Erscheinen der Piratenpartei, in: Niedermayer (2013d), 237–257.
— (2013b): Die Piraten im parteipolitischen Wettbewerb: von der Gründung Ende 2006 bis zu den Wahlerfolgen in Berlin 2011 und im Saarland 2012, in: Niedermayer (2013d), 29–61.
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Jakobi, T., Breindl, Y., Busch, A. (2019). Einleitung. In: Busch, A., Breindl, Y., Jakobi, T. (eds) Netzpolitik. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02033-0_1
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