Zusammenfassung
Nach den wirtschaftsliberalen Entwicklungstheorien gleichen sich ökonomische Entwicklungsunterschiede zwischen Volkswirtschaften relativ schnell an, wenn die Staaten auf den Eingriff in das Wirtschaftsgeschehen (Protektionismus) verzichten. Bei ihrer These von der aufholenden Entwicklung (catching-up-Hypothese) gehen sie von folgendem Zusammenhang aus: Je höher in einem Land der Kapitalbestand im Verhältnis zu den Arbeitskräften ist, desto geringer ist die Grenzproduktivität des Kapitals und somit die Profi trate.
Dieses Kapitel basiert auf der 1. Auflage und der Veröffentlichung Rogall 2011, Kap. 26. Hier bin ich besonders Silke Mahnkopf für ihre vielen Anregungen zu Dank verpfl ichtet.
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Basisliteratur und Internetquellen
SEF – Stiftung Entwicklung und Frieden; Institut für Entwicklung und Frieden (Hrsg.) (2010): Globale Trends, Bonn.
Stiglitz, J. (2010): Im freien Fall, München.
Weltbank (2003-2010): Weltentwicklungsberichte.
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© 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Rogall, H. (2013). Entwicklungspolitik–Zusammenarbeit. In: Volkswirtschaftslehre für Sozialwissenschaftler. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01980-8_26
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-01980-8_26
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