Zusammenfassung
Der Handelsaustausch zwischen den Völkern ist nicht neu. Schon in der frühen Antike entwickelten sich regelmäßige Handelsbeziehungen zwischen Nordafrika, Europa und Asien. Die heutige Intensität der Austauschbeziehungen kann aber als historisch einmalig bezeichnet werden, daher wird seit den 1950er Jahren, mit verstärkter Dynamik seit den 1990er Jahren von der Globalisierung der Weltwirtschaft gesprochen. Charakteristisch hierfür ist die Tatsache, dass ein immer größerer Anteil des globalen BIP aus dem Güteraustausch stammt.
Dieses Kapitel basiert auf der 1. Auflage und der Veröffentlichung Rogall 2011, Kap. 21, ich danke Nina Michaelis und Silke Mahnkopf für ihre Anregungen.
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Basisliteratur und Internetquellen
Koch, W.; u.a. (2008): Grundlagen der Wirtschaftspolitik, 3. Auflage, Stuttgart.
http://www.bundesbank.de/statistik/statistik_aktuell_aussenwirtschaft.php
Rogall, H. (2011): Grundlagen einer nachhaltigen Wirtschaftslehre – Volkswirtschaftslehre für Studierende des 21. Jahrhunderts, Marburg.
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Rogall, H. (2013). Außenhandelstheorien–Globalisierung. In: Volkswirtschaftslehre für Sozialwissenschaftler. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01980-8_21
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-01980-8_21
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Online ISBN: 978-3-658-01980-8
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