Zusammenfassung
In den 1970er Jahren, als die traditionelle Ökonomie die Übernutzung der natürlichen Ressourcen nicht erklären konnte, entstand zunächst die Neoklassische Umweltökonomie, in den 1980er Jahren die Ökologische Ökonomie und seit den 1990er Jahren die Nachhaltige Ökonomie (s. Kap. 6). Diese Schulen zeigen, warum Marktprozesse bei der Nutzung natürlicher Ressourcen zu Fehlallokationen führen müssen. Die Nachhaltige Ökonomie entwickelt aus ihrem Zielsystem (s. Kap. 11) die zur Zielerreichung notwendigen politisch-rechtlichen Instrumente.
Dieses Kapitel basiert auf der Veröffentlichung Rogall 2012: Kap. 7, an seiner Erstellung hat mein Kollege Stefan Klinski mitgearbeitet. Auch bin ich meiner Kollegin Nina Michaelis für ihre vielen Anregungen zu Dank verpfl ichtet.
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Basisliteratur und Internetquellen
Rogall, H. (2011): Grundlagen einer nachhaltigen Wirtschaftslehre – Volkswirtschaftslehre für Studierende des 21. Jahrhunderts, Marburg.
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Rogall, H. (2013). Umweltpolitik–Natürliche Tragfähigkeit. In: Volkswirtschaftslehre für Sozialwissenschaftler. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01980-8_20
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-01980-8_20
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Print ISBN: 978-3-658-01979-2
Online ISBN: 978-3-658-01980-8
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