Zusammenfassung
Niemand, der die Wirtschaftsprozesse einer modernen Wirtschaft oder gar die Entscheidungsprozesse der Wirtschaftspolitik verstehen lernen will, kommt an der Auseinandersetzung mit den Interessen und Mitteln zur Interessendurchsetzung vorbei. Wirtschaftspolitik, d.h. der staatliche Eingriff in Wirtschaftsabläufe zur Verwirklichung wirtschaftspolitischer Ziele, erfolgt in modernen Demokratien nicht nur direkt durch staatliche Institutionen (von uns direkte Akteure ge nannt), sondern auch mittels Beeinfl ussung dieser Akteure durch eine Viel zahl von nicht-staatlichen Organisationen (indirekte Akteure genannt).
Dieses Kapitel basiert auf der 1. Auflage und den Veröffentlichungen Rogall 2003, 2011, Kap. 12, und 2012, Kap. 6.2.
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Basisliteratur und Internetquellen
Neumann, F. Schaper (2008): Die Sozialordnung der Bundesrepublik Deutschland, Bonn.
Rogall, H. (2003): Akteure der nachhaltigen Entwicklung, München.
Rogall, H. (2011): Grundlagen einer nachhaltigen Wirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre für Studierende des 21. Jahrhunderts, Marburg.
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© 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Rogall, H. (2013). Akteure der Wirtschaftspolitik. In: Volkswirtschaftslehre für Sozialwissenschaftler. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01980-8_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-01980-8_12
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-01979-2
Online ISBN: 978-3-658-01980-8
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