Zusammenfassung
Wie wir in den ersten Kapiteln erfahren haben, geht der Wirtschaftsliberalismus davon aus, dass Marktprozesse zu optimalen Ergebnissen führen. Das ist aber nur in der Theorie so, in der Realität treten immer wieder verschiedene Formen des Marktversagens auf, die in einer nachhaltigen Marktwirtschaft nicht akzeptabel sind (Kap. 7.3). Um diese Schwächen auszugleichen, wurden seit den 1930er Jahren verschiedene staatliche Instrumente entwickelt, die unter dem Begriff Wirtschaftspolitik zusammengefasst werden.
Dieses Kapitel basiert auf der 1. Auflage und den Veröffentlichungen Rogall 2011, Kap. 11, und 2012, Kap. 8.
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Basisliteratur und Internetquellen
Michaelis, N. (2012): Reform der Wohlstandsmessung als Grundlage für eine nachhaltige Ökonomie, in: Sauer, Th. (2012): Ökonomie der Nachhaltigkeit, Marburg.
Rogall, H. (2011): Grundlagen einer nachhaltigen Wirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre für Studierende des 21. Jahrhunderts, Marburg.
Rogall, H. (2012): Nachhaltige Ökonomie, 2. überarbeitete und stark erweiterte Auflage, Marburg.
StaBA, WZB (2011): Datenreport 2011 – Ein Sozialbericht für Deutschland, Bonn.
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Rogall, H. (2013). Probleme, Ziele, Messmethoden. In: Volkswirtschaftslehre für Sozialwissenschaftler. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01980-8_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-01980-8_11
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-01979-2
Online ISBN: 978-3-658-01980-8
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