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Vom Wertschöpfungsraum zum Wertschöpfungssystem: Gewinnung strategisch relevanter Informationen

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Ökonomie des Baumarktes
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Zusammenfassung

Bisher erfolgte in den Kap. 1 bis 5 vorrangig eine Beschreibung des Baumarktes auf der volkswirtschaftlichen Makro-Ebene. Die Kap. 6 und 7 stellten sodann mit der Beschreibung der Unternehmenseinsatzformen einerseits und Wertschöpfungsüberlegungen andererseits auf die volkswirtschaftliche Mikro-Ebene ab. Vorrangiges Ziel dieser Ausführungen insgesamt war es, allen mittelbar und unmittelbar mit der Baubranche verbundenen Bezugsgruppen ein besseres Verständnis von der Funktionsweise des Baumarktes und den dazu gehörenden Akteuren zu vermitteln.

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Notes

  1. 1.

    Für umfassendere Erläuterungen und Definitionen vgl. Hopfenbeck (2002), S. 553 ff.

  2. 2.

    Alfen und Güther (2013).

  3. 3.

    Vgl. hierzu ausführlich Porter (2000), S. 32.

  4. 4.

    Primäre (betriebliche) Funktionen erhöhen originär den Wert; sekundäre Funktionen unterstützen die primären Funktionen, bewirken selbst aber keinen Wertfortschritt (vgl. Abb. 8.8 in Kap. 8.3.2).

  5. 5.

    Vgl. Porter (2000), S. 67.

  6. 6.

    Die Wertketten- bzw. Wertsystem-Analyse bilden die Grundlage für viele der modernen Managementkonzepte wie z. B. Lean Production, Lean Organization oder Lean Management, Total Quality Management, Business Reengineering, Time based Competiton, Lernende Organisation etc.

  7. 7.

    Statistisches Bundesamt (2012a), S. 2.

  8. 8.

    definiert als Gesamtumsatz ohne Umsatzsteuer plus/minus Bestandsveränderung an unfertigen und fertigen Erzeugnissen plus selbsterstellte Anlagen.

  9. 9.

    Statistisches Bundesamt (2012a), S. 66–70.

  10. 10.

    Hierunter werden Waren verstanden, die unbearbeitet weiterverkauft werden. Statistisches Bundesamt (2012a), S. 79.

  11. 11.

    Vgl. BGL (2007)

  12. 12.

    Statistisches Bundesamt (2012a), S. 66–70.

  13. 13.

    Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR (2012).

  14. 14.

    Deutsche Bundesbank (2012), Seite 27–51.

  15. 15.

    Vgl. Deutscher Sparkassen- und Giroverband (Die Berechnung der Quote für das Bauhauptgewerbe ist eine Sonderleistung des DSGV für den HDB. Daher ist eine genauere Quellenangabe nicht möglich.)

  16. 16.

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH (2008), S. 9.

  17. 17.

    Vgl. Alfen und Güther (2013) und Hopfenbeck (2002), S. 606 sowie 711 ff.

  18. 18.

    Vgl. § 97 Abs. 3 GWB.

  19. 19.

    Vgl. Prahalad und Hamel (1990), S. 81.

  20. 20.

    Vgl. Prahalad und Hamel (1990), S. 83.

  21. 21.

    Vgl. z. B: Oepen (2003) und Oepen et al. (2012).

  22. 22.

    Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (2013).

  23. 23.

    Von der Boston Consulting Group entwickelte sogenannte BCG-Matrix. BCG (1973).

  24. 24.

    Vgl. Baldegger (2007), S. 209 ff.

Literatur

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BWI-Bau. (2013). Vom Wertschöpfungsraum zum Wertschöpfungssystem: Gewinnung strategisch relevanter Informationen. In: Ökonomie des Baumarktes. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01942-6_8

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