Zusammenfassung
Bei allen SEM-Analysen, wie reduziert oder komplex sie auch immer sein mögen, sind einige methodische Regeln zu beachten. Dazu gehören insbesondere die folgenden methodischen Grundregeln:
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Jedes SE-Modell, das zumindest einen latenten Faktor und eine Verknüpfung dieses Faktors mit einem weiteren Faktor oder einer weiteren manifesten Variablen aufweist (vgl. dazu das in Abb. 2.1 dargestellte Modell), besteht aus einem Strukturmodell (a.a.O., auch “Strukturteil” genannt) und einem oder mehreren Messmodellen (a.a.O.). Die Messmodelle beschreiben die Operationalisierungen der latenten Faktoren, während das Strukturmodell die Beziehungen zwischen mehreren Faktoren und/oder selbstständigen manifesten Variablen beschreibt. Gemeinsam betrachtet ergeben Strukturmodell und Messmodell(e) das Gesamtmodell der SEM-Analyse.
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Urban, D., Mayerl, J. (2014). SEM-Grundlagen. In: Strukturgleichungsmodellierung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01919-8_2
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