Zusammenfassung
Regierungssprecher Steffen Seibert, dem die Autoren dieses Beitrages für die Unterstützung seines Amtes bei der Erstellung dieser Publikation sowie der dieser zu Grunde liegenden unabhängigen Studie dankbar sind, spach in seinem Vorwort zu diesem Sammelband davon, dass Social Media es „ermöglichen […],„Informationen, Meinungen und Erfahrungen im Dialog auszutauschen“ sowie den „Bürgerinnen und Bürgern neue Formen der Partizipation – auch an den politischen Prozessen“ bieten. Letztlich könne so dazu beigetragen werden, „Distanz zwischen Regierung und Regierten zu überbrücken und kontinuierlich ins Gespräch zu kommen“. Soweit die offizielle Zielvorstellung des „twitternden Regierungssprechers“ (vgl. Borucki-Beitrag in diesem Band).
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Nelke, A., Sievert, H. (2014). Social Media-Kommunikation nationaler Regierungen in Europa. In: Sievert, H., Nelke, A. (eds) Social-Media-Kommunikation nationaler Regierungen in Europa. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01883-2_5
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