Zusammenfassung
Zeitgleich mit der Einführung und Nutzung neuer Medien für die Kommunikation von Institutionen oder Privatpersonen stellt sich die Frage nach den Möglichkeiten, diese kommunikativen Aktivitäten zu analysieren, zu evaluieren und ihren Wertschöpfungsbeitrag zu ermitteln. Dabei kommen zwei unterschiedliche Strategien zur Anwendung: Zum einen wird versucht, aus der Medienresonanzanalyse bekannte inhaltsanalytische Methoden für die Analyse dieser neuen Medien zu adaptieren, zum anderen werden neue medienspezifische Methoden und Tools entwickelt (vgl. Welker/Wünsch 2010a: 490). Vorteil der ersten Option scheint zunächst die bessere Vergleichbarkeit der Daten zu sein, die aus der Inhaltsanalyse neuer und alter Medien generiert werden. Gleichzeitig besteht jedoch die Gefahr, Besonderheiten der neuen Medien in der Analyse nicht ausreichend zu berücksichtigen.
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Kronewald, E., Borucki, I., Elter, A., Köhler, A., Cismaru, DM., Höfelmann, M. (2014). Theoretische und methodische Grundlagen. In: Sievert, H., Nelke, A. (eds) Social-Media-Kommunikation nationaler Regierungen in Europa. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01883-2_2
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