Zusammenfassung
Die OEM stehen vor dem Spannungsfeld aus dynamischen Märkten mit hohen Nachfrageunsicherheiten auf der einen Seite und anlagen- bzw. fixkostenintensiven Ressourcen auf der anderen Seite. Um in diesem Spannungsfeld zu bestehen, setzen die OEM auf eine Steigerung der Flexibilität in ihren Produktionsnetzwerken, womit neue Freiheitsgrade entstehen. Es stellt sich die Frage, wie die durch die Flexibilität bereitgestellten Freiheitsgrade optimal genutzt werden können. Eine angepasste Entscheidungsunterstützung zur Fahrzeugmodellund Volumenallokation fehlt bislang. Das Ziel dieser Arbeit besteht daher darin, ein Planungssystem zur mittelfristigen standortübergreifenden Programmplanung (MSP) in flexiblen Produktionsnetzwerken der Automobilindustrie zu entwickeln und die betriebswirtschaftliche Vorteilhaftigkeit solch eines Planungssystems aufzuzeigen.
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Wittek, K. (2013). Zusammenfassung. In: Standortübergreifende Programmplanung in flexiblen Produktionsnetzwerken der Automobilindustrie. Produktion und Logistik. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01838-2_9
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