Zusammenfassung
Stabiles Wachstum und feste Strukturen haben den Automobilhandel in Deutschland über Jahrzehnte geprägt. Getragen durch einen weltweiten Wirtschaftsaufschwung und zusätzlich beflügelt durch den Nachfrageschub der Wiedervereinigung boten sich Händlern und Herstellern bis weit in die 1990er Jahre hinein große Absatz- und Ertragschancen. Die Unternehmen agierten auf einem Verkäufermarkt, auf dem der Handel seine Aktivitäten vielfach auf die Umsetzung der distributionspolitischen Vorgaben der Hersteller beschränken konnte. Das Ende dieser Phase zeichnete sich jedoch spätestens mit dem Erscheinen der vielbeachteten Studie des International Motor Vehicle Program (IMVP) am Massachusetts Institute of Technology über die weltweite Bedeutung der Automobilindustrie ab.
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Scholly, V. (2013). Die Einführung in die Problemstellung. In: Kundenloyalität im Automobilhandel. Marktorientiertes Management. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01669-2_1
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