Zusammenfassung
Erwerbstätige haben im modernen Wohlfahrtstaat die Aussicht, in der Regel nach dem 65. Lebensjahr das Arbeitsleben beenden und eine sozial gesicherte Lebensphase im Alter erleben zu können. Diese Phase der Altersrente oder Pension hat historisch eine relativ junge Geschichte. Für einige Generationen – und auch für die Wissenschaft – wurden die vergleichsweise starren Rentengrenzen als Quelle der Stabilität und Planbarkeit zu einem Fixpunkt biographischer Strukturierung.
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Lituratur
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Backes, G., Clemens, W. (2013). Norm, Wahl oder Kalkulation? – Entscheidungen zum Übergang in den Ruhestand. In: Bäcker, G., Heinze, R. (eds) Soziale Gerontologie in gesellschaftlicher Verantwortung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01572-5_14
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