Zusammenfassung
In einer mehrperspektivisch-ganzheitlichen Betrachtung werden freizeit-kulturelle Gestaltungsaufgaben und ihre Formung unter rehabilitativen Aspekten im Lebenslauf von Personen mit Beeinträchtigungen und chronischen Krankheiten unter den Leitkriterien ‚Teilhabe‘, ‚Selbstbestimmung‘ und ‚Lebensqualität‘ entfaltet. Dabei werden Barrieren identifiziert, die sich nicht nur als technische Zugangsbarrieren erweisen, sondern als Inklusion behindernde und die Betroffenen vielfältig ausgrenzende gesellschaftliche Strukturen. Es werden Überlegungen dargestellt, wie durch Ermöglichung partizipativer Präsenz in den vom sozialen Image hoch bewerteten Freizeit-, Kultur- und Urlaubswelten sowohl auf der Verhaltens- wie auch der Verhältnisebene Exklusionsvermeidung möglich werden kann.
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Wilken, U. (2015). Freizeit für alle – barrierefrei. In: Freericks, R., Brinkmann, D. (eds) Handbuch Freizeitsoziologie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01520-6_18
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