Zusammenfassung
Die Bildung eines ökonomischen Modells der Leistungserbringung von Verbandsgemeinden verfolgt das Ziel, eine Abbildung der ökonomischen Wirklichkeit zu erreichen. Das Modell ist jedoch allein eine Abstraktion und muss daher bestimmte Aspekte der Realität vernachlässigen und nur jene Gesichtspunkte berücksichtigen, die einen wesentlichen Beitrag zur Erklärung des Zusammenhangs leisten können; hierbei muss zudem sichergestellt werden, dass eine Balance zwischen der Erklärungskraft des Modells und der Vereinfachung der Wirklichkeit hergestellt wird (vgl. Tuchtfeldt, 1983, S. 195f).
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Dorfard, A. (2014). Ökonometrisches Kostenmodell der Verbandsgemeinden. In: Kosteneffizienzen und Einsparungspotenziale durch Fusionen. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01501-5_6
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