Zusammenfassung
Der Beitrag gibt eine Übersicht über empirische Forschungsarbeiten zu Jugendverbänden seit 1990. Die Zeit ab 1990 hebt sich von den Jahrzehnten davor durch mehrere Veränderungen ab. 1990 trat das Kinder- und Jugendhilfegesetz in Kraft, das die fachlichen Entwicklungen der vergangenen Jahre in einer neuen gesetzlichen Grundlage vereinte und somit sowohl Auswirkungen auf die Rahmenbedingungen, in denen Jugendverbände agieren, als auch auf die Erwartungen, die an Jugendverbände herangetragen werden, hat und hatte. Eine weitere Zäsur ist die Wiedervereinigung, die für die ostdeutschen Bundesländer mit dem Aufbau einer neuen Angebotsstruktur für Jugendliche und der Frage verbunden war, welche Rolle Jugendverbände in Zukunft darin spielen. Für die westdeutschen Jugendverbände wiederum bedeutete der Prozess des Zusammenwachsens der beiden Teile auch eine Aufforderung zur Selbstvergewisserung. Ein weiteres Argument für diese Zäsur bezieht sich auf die Forschung zu diesem Bereich. Für den Zeitraum seit 1990 ist im Vergleich zu den Jahrzehnten davor eine veränderte Haltung gegenüber empirischer Forschung und auch eine höhere Forschungsproduktion zu erkennen (Sommerfeld 2011). Fragestellungen, die früher eher konzeptionell bearbeitet wurden, werden zunehmend mit Empirie unterfüttert (z. B. mit Unterstützung von Abschlussarbeiten). Der Zeitpunkt stellt somit eine gewisse Zäsur in der mehr als hundertjährigen Geschichte der Jugendverbände dar.
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Gadow, T., Pluto, L. (2014). Jugendverbände im Spiegel der Forschung. In: Oechler, M., Schmidt, H. (eds) Empirie der Kinder- und Jugendverbandsarbeit. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01475-9_3
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