Zusammenfassung
Online-Kommunikation wirkt sich nicht erst seit dem Aufkommen von Social Media auf die Entscheidungen von Konsumenten aus. Drei Viertel der deutschen Bevölkerung nutzen das Internet1 und finden in Online-Quellen nicht nur Informationen zu Produkten, sondern können sich auf diesem Weg auch darüber austauschen. Deshalb können Produktempfehlungen nicht mehr nur in der klassischen Form von Word-of-Mouth betrachtet werden.
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Reichelt, J. (2013). Einleitung: Einordnung des Forschungsfeldes „Online Word-of-Mouth“ und dieser Arbeit. In: Informationssuche und Online Word-of-Mouth. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01373-8_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-01373-8_1
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Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-658-01373-8
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