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Fortsetzung drittes Beispiel – Strategische Analyse der Beteiligung

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Beteiligungsmanagement und Bewertung für Praktiker
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Zusammenfassung

Die gängigen periodischen quantitativen Ansätze im Beteiligungscontrolling/wertorientierten Controlling sind der EVA- und der FCF-Ansatz. Ausgangspunkt für die angelsächsischen Verfahren ist die Gewinn- und Verlustrechnung, in der das Betriebsergebnis die relevante Ausgangsgröße ist.

Auf der Basis des entsprechenden Nach-Steuer-Wertes werden dann die EVA- und FCF Berechnungen (wieder parallel am Excel basierten Beispiel der Musterfirma HKG) erstellt.

Die Ergebnisse werden erneut in Form eines gemeinsamen, sehr aussagekräftigen ‚Executive Summary‘ verarbeitet und präsentiert.

Die Basis zur Berechnungen der relevanten Steuerungsgrößen (hier mit Schwerpunkt EVA und FCF) wird außerdem auf mehreren Detaillierungs- und Komplexitätsniveaus aufgezeigt, aber auch Grenzen des Notwendigen und Verständlichem mit Ironie am Beispiel eines DAX Konzern vorgestellt.

Dabei steht das Thema Wertorientierung eindeutig wieder im Vordergrund, da dies auch für die Bewertung von entscheidender Bedeutung ist.

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Notes

  1. 1.

    Den Begriff „EBIAT“ gibt es im Finanzbereich seltsamerweise überhaupt nicht, wäre er doch genau passend und leichter zu verstehen.

  2. 2.

    Ich benutze im Folgenden wieder den Begriff „NOPAT“, nicht „NOPLAT“.

  3. 3.

    Bei Rechnungen der öffentlichen Hand ist dies durchaus anders, wenngleich sie ihre eigenen Eingangsrechnungen nur sehr ungern und meist mit entsprechendem Verzug zahlt. Fragen Sie einmal Ihre lokalen Handwerker.

  4. 4.

    Im (Beteiligungs-)Controlling setzen wir periodisch unterschiedliche Kapitalkosten, je nach Rechenergebnisse in den Jahren, an. In der Bewertung hingegen werden durchgehend für alle Perioden die Kapitalkosten eingesetzt, die sich zum Bewertungsstichtag berechnen.

Literatur

  • Lucks, K., und R. Meckl. 2002. Internationale Mergers & Acquisitions – Der prozessorientierte Ansatz. Berlin: Springer.

    Google Scholar 

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© 2014 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Heesen, B. (2014). Fortsetzung drittes Beispiel – Strategische Analyse der Beteiligung. In: Beteiligungsmanagement und Bewertung für Praktiker. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01252-6_10

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  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-01251-9

  • Online ISBN: 978-3-658-01252-6

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