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Dimensionen des Wandels im deutschen Arbeitssystem angesichts Postfordismus und Globalisierung

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Wandel der Governance der Erwerbsarbeit

Zusammenfassung

Wie in anderen westlichen Gesellschaften sind in Deutschland die Arbeitsbeziehungen in gravierender Weise durch gesellschaftliche Umbrüche herausgefordert: Die informationsgesellschaftliche Rationalisierung und der Wandel zur Dienstleistungsgesellschaft haben die Arbeitsprozesse revolutioniert (s. Transfer 2011), die Segmentierung der Arbeitsmärkte vertieft (s. Vaughan-Whitehead 2011) und (auch wenn Deutschland die Finanzmarktkrise relativ gut überstanden hat – Übersicht bei Maul-Sartori et al. 2012) Arbeitslosigkeit angehoben. Auf europäischer Ebene zwingt die Wirtschafts- und Währungsunion die Mitgliedsstaaten dazu, sowohl die Inflation als auch das Haushaltsdefizit durch rigide Einschnitte in den öffentlichen Ausgaben zu bekämpfen. Ungeachtet der Erfahrung aus der Finanzmarktkrise, dass Regellosigkeit katastrophale Folgen hat, haben wirtschaftsliberale Interpretationen Europas als „nur-marktwirtschaftlich“ an Boden gewonnen und etwa die Sozialrechtsprechung des EuGH für sich in Beschlag genommen (dazu Mückenberger 2011a; Deakin und Morris 2012).

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Notes

  1. 1.

    Der kontinentaleuropäische Terminus „Sozialstaat“ meint in diesem Kontext mehr als „Wohlfahrtsstaat“ im angelsächsischen Sinn: Er schließt nicht nur materielle Umverteilungsprozesse, sondern auch andere substantielle und prozedurale staatliche Vorkehrungen zur Sicherung und Förderung der Individuen und des gesellschaftlichen Zusammenhalts ein.

  2. 2.

    Ich beziehe mich in den wenigen Literaturhinweisen meist auf eigene frühere Arbeiten, da dort die Bezugsliteratur für meine Angaben und Einschätzungen aufgeführt ist.

  3. 3.

    Es gibt aber Grund zu der Annahme, dass diese Optimierungsstrategien sich auf ausgesuchte Segmente Auszubildender konzentrieren, während weniger qualifizierte Ausbildungsberufe davon unbeeinflusst bleiben.

  4. 4.

    Die Zahlen sind allerdings nicht ohne Zusatzfaktoren zu interpretieren (so auch BMBF 2012): die demografische Entwicklung, den steigenden Abiturientenanteil an Schulabgängern wie auch die Zahl von Studienabbrechern.

  5. 5.

    Dies ist auch der Hintergrund für das seit April 2012 geltende Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz (BQFG), welches vorsieht, dass im Ausland erworbene Berufsabschlüsse – nach entsprechender Überprüfung – deutschen Abschlüssen gleichgestellt werden können.

  6. 6.

    Mit struktureller Diskriminierung wird eine Schlechterbehandlung bezeichnet, die nicht zufällig oder von der benachteiligten Person selbst verschuldet, sondern die in das rechtliche System selbst eingebaut ist.

  7. 7.

    Man kann sich bei der Begründung einer solchen Forderung auf den Status sozialer Bürgerrechte beziehen, den T. H. Marshall mit dem Konzept der „citizenship“ verbindet (Marshall,  1992).

  8. 8.

    Da dieser Faktor beim Altersruhegeld im Gegensatz zu anderen Renten 1,0 beträgt, lasse ich ihn i. F. außer Betracht.

  9. 9.

    Der Vorstoß von Bundesarbeitsministerin v. d. Leyen von 2012 zu einer „Lebensleistungsrente“ thematisiert ein richtiges Problem – da aber diese Grundsicherung an 40 Versicherungsjahre gebunden ist, kompensiert sie im Grunde nur das Fehlen eines Mindestlohns (und diesem folgender Rentenhöhe).

  10. 10.

    Zu den Strategien, das Umlage- durch das Kapitaldeckungsverfahren zu ersetzen, gehört auch die Einführung der sog. Riester-Rente im Jahre 2002. Sie kombiniert private Finanzierung von Rentenanteilen mit staatlicher Förderung durch Subventionen und Steuervorteile (Sonderausgaben) (s. §§ 10a, 79 ff. Einkommensteuergesetz). Sie kann hier

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Mückenberger, U. (2015). Dimensionen des Wandels im deutschen Arbeitssystem angesichts Postfordismus und Globalisierung. In: Dingeldey, I., Holtrup, A., Warsewa, G. (eds) Wandel der Governance der Erwerbsarbeit. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01238-0_4

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