Zusammenfassung
Wie bereits einleitend angedeutet, ist der Begriff der Pfadabhängigkeit der überwiegend eher erfolgsorientierten Strategieforschung inzwischen keinesfalls mehr fremd. Seit Mitte der 1990er Jahre gewann die Begrifflichkeit in den internationalen Top-Journals zunehmend an Bedeutung (Vergne & Durand 2010), allerdings zunächst in einer eher metaphorischen Verwendung, die das Konzept des Pfades einerseits zunehmend zu Verwässern drohte und die, durch die Reduktion des Konzeptes auf eine nahezu beliebige Art der Stabilität, zudem auch der komplexen Natur von Pfadphänomenen nicht mehr gerecht werden konnte (Beyer 2005; Greener 2005; Pierson 2000; Schreyögg, Sydow & Koch 2003).
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Rothmann, W. (2013). Theoretische Grundlagen: Minimaler Handlungsspielraum im strategischen Lock-in. In: Wahrnehmung des strategischen Handlungsspielraumes. Organisation und Gesellschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01224-3_2
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