Zusammenfassung
Qualifizierte und leistungsfähige Mitarbeiter zu gewinnen und diese auch an das Unternehmen zu binden, wird – wie im zweiten Kapitel beschrieben – auf Grund verschiedener Ursachen für Unternehmen künftig eine Herausforderung darstellen. Daraus resultierend suchen Unternehmen nach erfolgversprechenden Ansätzen, um sich am Arbeitsmarkt vorteilhaft zu präsentieren. Im Zuge dieser Entwicklungen setzen immer mehr Unternehmen auf Employer Branding. „Hierunter wird die gezielte Planung, Steuerung, Koordination und Kontrolle einer Marke für das Unternehmen in seiner Funktion als Arbeitgeber verstanden.“ Employer Branding ist als ganzheitlicher und strategischer Ansatz für Unternehmen zu verstehen. Er ermöglicht eine interne sowie externe Positionierung als attraktiver und authentischer Arbeitgeber.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Literatur
Backhaus, K., und S. Tikko. 2004. Conceptualizing and researching employer branding. Career Development International 9 (5): 501–517.
Bröckermann, R., und W. Pepels. 2002. Personalmarketing an der Schnittstelle zwischen Absatz- und Personalwirtschaft. In Personalmarketing. Akquisition – Bindung – Freistellung, Hrsg. R. Böckermann und W. Pepels. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
Bruhn, M. 2010. Marketing. Grundlagen für Studium und Praxis. 10. Aufl. Wiesbaden: Springer Gabler.
Bundesverband der Personalmanger e. V. 2013. Employer Branding kompakt. Das Praxisheft für alle, die Employer Branding richtig machen, besser nutzen und neu entdecken wollen. http://www.bpm.de/sites/default/files/service_1%5B1%5D.pdf. Zugegriffen: 20. Mai 2013.
Dell, D., N. Ainspan, T. Bodenberg, K. Troy, und J. Hickey. 2001. The conference board: Engaging employees through your brand. New York: The Conference.
Deutsche Employer Branding Akademie (DEBA). 2013a. Employer Branding Definition. http://www.employerbranding.org/employerbranding.php. Zugegriffen: 23. März 2013.
Deutsche Employer Branding Akademie (DEBA). 2013b. Wirkungsfelder. http://www.employerbranding.org/wirkungsfelder.php. Zugegriffen: 23. März 2013.
Elsner, M., und O. Heil. 2006. Employer Branding als Herausforderung und Chance für das strategische Marketing. OSCAR.trends Magazin (3): 19–22.
Esch, F. 2013. Employer Branding. Mit starken Marken Mitarbeiter gewinnen und binden. http://www.esch-brand.com/newsarticle/employer-branding/. Zugegriffen: 23. März 2013.
Esch, F., und W. Armbrecht. 2009. Best Practice der Markenführung. Wiesbaden: Gabler.
Esser, M., und B. Schelenz. 2011. Erfolgsfaktor HR Brand. Den Personalbereich und seine Leistungen als Marke managen.Erlangen: Publicis Kommunikations-Agentur.
Geißler, C. 2007. Was ist … eine Arbeitgebermarke? Harvard Business Manager (10): 136.
Gmür, M., P. Martin, und D. Karczinski. 2002. Employer Branding – Schlüsselfunktion im strategischen Personalmarketing. Personal 10: 12–16.
Grobe, E. 2003. Waffenstillstand im War for Talents. Personal 6: 42–45.
Immerschitt, W. 2009. Profil durch PR. Wiesbaden: Gabler.
Kienbaum Management Consultant. 2013. Kienbaum-Studie Internal Employer Branding 2012. http://www.kienbaum.de/desktopdefault.aspx/tabid-501/649_read-14030/. Zugegriffen: 5. April 2013.
Kriegler, W. 2012. Praxishandbuch Employer Branding. Mit starker Marke zum attraktiven Arbeitgeber werden.Freiburg: Haufe-Lexware.
Lukasczyk, A. 2012a. Die Employer Brand führen. In Employer Branding. Die Arbeitgebermarke gestalten und im Personalmarketing umsetzen, Hrsg. Deutsche Gesellschaft für Personalführung, 2. Aufl. Bielefeld: W. Bertelsmann.
Lukasczyk, A. 2012b. Vom Personalmarketing zum Employer Branding. In Employer Branding. Die Arbeitgebermarke gestalten und im Personalmarketing umsetzen, Hrsg. Deutsche Gesellschaft für Personalführung, 2. Aufl. Bielefeld: W. Bertelsmann.
Nagel, K. 2011. Employer Branding. Starke Arbeitgebermarken jenseits von Marketingphrasen und Werbetechniken. Wien: Linde.
Petkovic, M. 2008. Employer Branding. Ein markenpolitischer Ansatz zur Schaffung von Präferenzen bei der Arbeitgeberwahl. 2. Aufl. München: Rainer Hampp.
Petkovic, M. 2009. Wissenschaftliche Aspekte zum Employer Branding. In Employer Branding. Arbeitgeber positionieren und präsentieren, Hrsg. A. Trost. Köln: Wolters Kluwer.
Siemann, C. 2008. Attraktive Schätze ans Licht bringen. Personalwirtschaft Sonderheft 8:4.
Sponheuer, B. 2010. Employer Branding als Bestandteil einer ganzheitlichen Markenführung. Wiesbaden: Gabler.
Stotz, W., und A. Wedel. 2009. Employer Branding. Mit Strategie zum bevorzugten Arbeitgeber. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
Trost, A. 2009. Employer Branding. Arbeitgeber positionieren und präsentieren. Köln: Wolters Kluwer.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2014 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Immerschitt, W., Stumpf, M. (2014). Theoretische Grundlagen des Employer Branding. In: Employer Branding für KMU. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01204-5_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-01204-5_3
Published:
Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-01203-8
Online ISBN: 978-3-658-01204-5
eBook Packages: Business and Economics (German Language)