Zusammenfassung
Der soziale und Bildungsbereich ist es traditionell gewohnt, Klagen gegen die Politik zu richten und auf Missstände in der öffentlichen Förderung aufmerksam zu machen. Mit der Vertrautmachung des Employer Brandings ergeben sich mitunter neue, ungewohnte Perspektiven der Selbstdarstellung, die ein Umdenken erfordern. Auf einmal sollen Sie erklären, warum es toll ist, bei Ihnen zu arbeiten, obwohl Sie jahrelang propagiert haben, dass das unter den jetzigen Bedingungen nicht professionell möglich oder zumutbar ist. Ein Dilemma, das überwindbar ist und dem Sie sich stellen sollten. Sich seiner Arbeitgeberattraktivität zu widmen, ist kein Selbstgänger und von einer Reihe von grundsätzlichen Erfolgsfaktoren abhängig. Lassen Sie sich in diesem Kapitel inspirieren.
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Literatur
StepStone Deutschland (2012) Jobsuche 2013. Wie Recruiter und Bewerber vorgehen und was sie erwarten. StepStone Deutschland GmbH, Düsseldorf. http://www.stepstone.de/b2b/stellenanbieter/jobboerse-stepstone/upload/StepStone-Studie-Jobsuche-2013.pdf?cid=B2C_CLC_SYS19. Zugegriffen: 30. Dez. 2013
Trost A (2009) Employer Branding. In: Trost A (Hrsg) Employer Branding. Arbeitgeber positionieren und präsentieren. Luchterhand, Köln, S 13–77
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Heider-Winter, C. (2014). Erfolgsfaktoren einer ungewohnten Strategie. In: Employer Branding in der Sozialwirtschaft. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01196-3_3
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