Zusammenfassung
So wie Kunden sich mit einer Produktmarke identifizieren, so könnten sich auch Angestellte mit ihrem Unternehmen verbunden fühlen. Dieser Idee hat sich das Employer Branding angenommen. Im ersten Kapitel erhalten Sie die theoretischen Wissensgrundlagen für Ihren eigenen Employer-Branding-Prozess, die Ihnen später den Weg zur praktischen Analyse, Strategiefindung, Umsetzung und Evaluation ebnen. Dazu setzen Sie sich mit dem Stellenwert von Employer Branding im Zuge des Fach- und Führungskräftemangels und im Zusammenhang mit den Voraussetzungen der Sozialwirtschaft auseinander. Dabei lernen Sie die Begrifflichkeiten zur Arbeitgebermarkenbildung und den Mehrwert kennen. Schon dabei wird deutlich, dass Employer Branding mehr als Personalmarketing ist.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Literatur
Ambler T, Barrow S (1996) The employer brand. J Brand Manag 4:185–206. doi:10.1057/bm.1996.42. http://www.palgrave-journals.com/bm/journal/v4/n3/abs/bm199642a.html
Anastasiadis M (2011) Soziale Organisationen als Partizipationsräume. In: Anastasiadis M, Heimgartner A, Kittl-Satran H, Wrentschur M (Hrsg) Sozialpädagogisches Wirken. LIT, Wien, S 288–302
Andratschke N, Regier S, Huber F (2009) Employer Branding als Erfolgsfaktor: Eine conjoint-analytische Untersuchung. Josef Eul, München
Buckesfeld Y (2012) Employer Branding: Strategie für die Steigerung der Arbeitgeberattraktivität. Diplomica, Hamburg
Deutsche Employer Branding Akademie (2008) Employer Branding in Deutschland. Definition Employer Branding. http://www.employerbranding.org/downloads/publikationen/DEBA_EB_Definition_Praeambel.pdf. Zugegriffen: 3. Mai 2014
Esch K, Krüger T, Risse T (2012) Konzeption der Benchmarking-Kreise. In: Esch K, Born A (Hrsg) Grundlagen für eine systemisch-wertschätzende Organisations- und Personalentwicklung. Das Beispiel Kindertageseinrichtungen. V & R unipress, Göttingen, S 113–140
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss (2012) Zusammenfassung des Berichts des Internationalen Forschungs- und Informationszentrums für öffentliche Wirtschaft, Sozialwirtschaft und Genossenschaftswesen (CIRIEC) für den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss, Brüssel. http://www.eesc.europa.eu/resources/docs/qe-31-12-784-de-c.pdf. Zugegriffen: 4. Okt. 2013
König M, Clausen H, Schank C, Schmidt M (2012) Fachkräftemangel in der Sozialwirtschaft. Eine empirische Studie 2012, akquinet business consulting GmbH, Hamburg. http://www.pet-projekt.info/uploads/Beitragsanhaenge/studie-fachkraeftemangel-2012.pdf. Zugegriffen: 1. Okt. 2013
Kriegler W (2012) Praxishandbuch Employer Branding – mit Arbeitshilfen online: Mit starker Marke zum attraktiven Arbeitgeber werden. Haufe-Lexware, Freiburg
Lehmann M (2012) Strategisches Employer Branding. Die Employer Brand strategisch ableiten und positionieren. In: DGFÜ e. V. (Hrsg) Employer Branding: Die Arbeitgebermarke gestalten und im Personalmarketing umsetzen. W. Bertelsmann, Bielefeld, S 33–40
Lukasczyk A (2012a) Vom Personalmarketing zum Employer Branding. In: DGFÜ e. V. (Hrsg): Employer Branding: Die Arbeitgebermarke gestalten und im Personalmarketing umsetzen. W. Bertelsmann, Bielefeld, S 11–19
Lukascyk A (2012b) Strategisches Employer Branding. Die Employer Brand führen. In: DGFÜ e.V. (Hrsg.) Employer Branding: Die Arbeitgebermarke gestalten und im Personalmarketing umsetzen, W. Bertelsmann Verlag, Bielefeld, S 40–44
Nagel K (2011) Employer Branding: Starke Arbeitgebermarken jenseits von Marketingphrasen und Werbetechniken. Linde, Wien
Nagy M (2012) Personalmanagement – ganzheitlich betrachtet. In: Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (Hrsg) Den Wandel steuern. Personal und Finanzen als Erfolgsfaktoren. Bericht über den 7. Kongress der Sozialwirtschaft vom 26. und 27. Mai 2011 in Magdeburg. Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden, S 99–104
Pfeiffer I (2012) Gewinnung – Bindung – Qualifizierung als strategische Aufgabe. In: Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (Hrsg) Den Wandel steuern. Personal und Finanzen als Erfolgsfaktoren. Bericht über den 7. Kongress der Sozialwirtschaft vom 26. und 27. Mai 2011 in Magdeburg, Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden, S 105–114
Schäfer C (2013) Wohlfahrtsindustrie. Heimlich boomt die Hilfe. faz.net. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wohlfahrtsindustrie-heimlich-boomt-die-hilfe-12242747.html. Zugegriffen: 4. Mai 2014
Sponheuer B (2010) Employer Branding als Bestandteil einer ganzheitlichen Markenführung. Springer, Wiesbaden
StepStone Deutschland (2012) Jobsuche 2013. Wie Recruiter und Bewerber vorgehen und was sie erwarten. StepStone Deutschland GmbH, Düsseldorf. http://www.stepstone.de/b2b/stellenanbieter/jobboerse-stepstone/upload/StepStone-Studie-Jobsuche-2013.pdf?cid=B2C_CLC_SYS19. Zugegriffen: 30. Dez. 2013
Walwei U (2008) Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit. In: Braun W (Hrsg) Der Arbeitsmarkt ist für den Abschwung besser gerüstet als früher. Berlin. http://idw-online.de/pages/de/news290761. Zugegriffen: 4. Jan. 2014
Wolf M (2010) Employer-Branding: Bedeutung für die Strategische Markenführung. Diplomica, Hamburg
Wolf G (2013) Mitarbeiterbindung. Strategie und Umsetzung im Unternehmen. Haufe Lexware, Freiburg
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2014 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Heider-Winter, C. (2014). Grundlagen des Employer Brandings. In: Employer Branding in der Sozialwirtschaft. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01196-3_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-01196-3_1
Published:
Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-01195-6
Online ISBN: 978-3-658-01196-3
eBook Packages: Business and Economics (German Language)